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Klima Schweiz

In der Schweiz herrscht insgesamt ein gemäßigtes Klima. Dabei trennt der Alpenhauptkamm das eher kühle und feuchte Klima im Norden vom dem milderen, zum Teil auch mediterranen Klima im Süden. Dabei gibt es noch große regionale Unterschiede. In den inneralpinen Tälern findet man teilweise ein ganz eigenes Klima. So sind beispielsweise das Wallis und das Engadin für vergleichsweise sehr geringe Niederschlagsmengen bekannt. Während in den Alpen und nördlichen Voralpen bis zu 2000 mm Niederschlag pro Jahr fallen, gehen in den beiden vom Niederschlag oft abgeschirmten Regionen nur 500 bis 700 mm pro Jahr nieder. Im Flachland nördlich der Alpen liegen die jährlichen Niederschlagsmengen meist zwischen 1000 und 1500 mm. Die größten Niederschläge fallen, außer im Wallis, in den Sommermonaten. Die vorherrschenden Temperaturen sind vor allem durch die Höhenlage eines jeden Ortes bestimmt. In den Niederungen liegt die Durchschnittstemperatur im wärmsten Monat Juli zwischen 16 und 19 Grad, im kalten Januar zwischen minus 1 und plus 1 Grad.

Beste Reisezeit

Die Schweiz bietet in allen Jahreszeiten Anreize für einen Urlaub. Die Skisaison dauert in der Regel von November bis April. In den übrigen Monaten laden Berge und Täler zu Wander- und Klettertouren ein. In den Sommermonaten lassen sich an den Seen auch Badeurlaube verbringen.

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