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Nachrichten rund ums Wetter

Sonnenscheindauer in Europa im Jahr 2024 rund 4 Prozent über dem Durchschnitt

Laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms lag die Sonnenscheindauer in Europa im vergangenen Jahr 2024 rund 4 Prozent über dem Durchschnitt. In Osteuropa gab es aber fast überall mehr Sonnenschein als üblich. Im Gegensatz dazu zeigte sich die Sonne in Westeuropa an weniger Stunden als nach den langjährigen Mittelwerten zu erwarten wäre. Besonders wenig Sonnenschein wurde in Frankreich registriert. Dort lag die Sonnenscheindauer in manchen Regionen bis zu 350 Stunden unter den 30jährigen Mittelwerten. Insgesamt setzt sich in Europa jedoch seit 2006 die Tendenz zu immer mehr Sonnenscheinstunden fort.

Originaltext des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms

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Gletscher in Europa im Jahr 2024 erneut mit deutlichem Verlust an Eismasse

Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramm zeigen, dass die Gletscher in allen europäischen Regionen im Jahr 2024 erneut einen zum Teil deutlichen Verlust an Eismasse verzeichneten. Bei den Gletschern in Skandinavien und auf Spitzbergen wurde dabei der höchste Massenverlust seit Beginn der Aufzeichnungen und der größte jährliche Massenverlust aller Gletscherregionen der Welt registriert.

Originalartikel des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms

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Neues Video, freundliches und meist trockenes letztes April-Wochenende 2024 in Deutschland

Hoch Petra schiebt sich pünktlich zum Wochenende vom Nordmeer zu uns nach Mitteleuropa und vertreibt das Regentief Günter. Viel Sonnenschein lässt die Temperaturen am Wochenende wieder auf angenehm warme Frühlingstemperaturen steigen. Die Details erläutert ihnen unser Wetterexperte Martin Gudd.

Link zum Video bei YouTube

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Westeuropa in 2024 sehr feucht, in osteuropäischen Ländern häufig zu trocken

Laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramm war Westeuropa im Jahr 2024 überdurchschnittlich feucht, während es in den osteuropäischen Ländern zu trocken war. In einem Streifen von Spanien und Italien bis hin nach Nordskandiniavien wurde sogar gebietsweise das nasseste Jahr seit 1979 registriert. Die Ostukraine und Teile Südwestrusslands erlebten dagegen das trockenste Jahr seit mindestens 1979.

Originalartikel beim Copernicus Erdbeobachtungsprogramm

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Erste Langfristmodelle erwarten warmer Sommer 2025 in Mitteleuropa

Nach aktuellen Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramm soll der Sommer 2025 in Mitteleuropa um 1 bis 2 Grad wärmer ausfallen als das 30jähirge Mittel.

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Neues Video zum Wetter an Ostern 2025 in Deutschland

Unser Wetterexperte Martin Gudd präsentiert ihnen das Wetter über Ostern 2025 in Deutschland. Nach einem meist kühlen und häufig stark bewölktem Karfreitag scheint die Sonne an Karsamstag und an den Osterfeiertagen wieder häufiger. Es gibt ab vor allem an Ostersonntag und Ostermontag auch einige Schauer und Gewitter.

Link zum Video bei YouTube

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2024 in Europa wärmstes Jahr seit Messbeginn

Das vergangene Jahr 2024 war laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms auf ganz Europa gesehen das bisher wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, mit Rekord-Jahrestemperaturen in fast der Hälfte des Kontinents. Rekordtemperaturen wurden hauptsächlich in Mittel-, Ost- und Südosteuropa registriert. Aber auch in Teilen von Nordskandinavien und in Südostspanien war es ein Rekordjahr.

Originalartikel des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms

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Nach kurzem La Niña nun in den kommenden Monaten neutrale Phase im äquatorialen Pazifik

Laut Berichten des Amerikanischen Wetterdienstes NOAA ist die Phase mit zu kühlen Meeresoberflächentemperaturen im äquatorialen Pazifik (Phänomen La Niña) nach nur wenigen Monaten schon wieder zu Ende gegangen. Die aktuell neutrale Phase soll über den nordhemisphäischen Sommer anhalten. La Niña und El Niño (zu warme Meeresoberflächentemperaturen im äquatorialen Pazifik) haben einen großen Einfluss auf das globale Klima.

Originalartikel von NOAA

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Globale Meeresoberflächentemperatur auch im März weiterhin auf sehr hohem Niveau

Die mittlere globale Meeresoberflächentemperatur erreichte laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms der EU im März 2025 den bisher zweihöchsten Wert für einen Märzmonat. Der höchste Wert bisher wurde im März 2024 gemessen.

Originalartikel des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms

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März 2025 drittnassester März in Spanien seit 1961

Laut dem Spanischen Wetterdienstes AEMET war der März 2025 in Spanien nach 2018 und 2013 der bisher drittnasseste März seit dem Jahr 1961. In Portugal war der März 2025 mit 177,5 mm Niederschlag der fünftnasseste März seit dem Jahr 2000. In der portugiesischen Algarve-Region waren die Staudämme Ende März im Durchschnitt zu 84 Prozent gefüllt, während in Spanien die Stauseen im ganzen Land durchschnittlich zu 66 Prozent gefüllt waren.

Artikel bei Copernicus Erdbeobachtungen

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