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Wetterwarnungen Deutschland

Entwicklung der Wetter- und Warnlage in den nächsten 24 Stunden

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Warnlagebericht für Deutschland

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Samstag, 27.04.2024, 11:00 Uhr

Heute Nachmittag im Westen und Norden vereinzelte Gewitter. In den Alpen einsetzender Föhn.

Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Sonntag, 28.04.2024, 11:00 Uhr:

Am Rande von Tiefdruckgebieten über Westeuropa gelangt wärmere Luft subtropischen Ursprungs nach Deutschland. Die zugehörigen Ausläufer streifen den Westen und Norden und gestalten den Wetterablauf dort unbeständig. Sonst scheint in trockener Luft häufig die Sonne.

GEWITTER:

Heute Nachmittag und Abend im Westen und Norden mit geringer Wahrscheinlichkeit einzelne Gewitter, teils mit stürmischen Böen und kleinkörnigem Hagel.

Am Sonntag ab dem Nachmittag im Nordwesten erneut geringe Gewitterneigung, dann wieder Gefahr von stürmischen Böen oder Sturmböen bis 75 km/h (8 bis 9 Bft) und kleinkörnigem Hagel. Auch in der Mitte des Landes einzelne Gewitter mit ähnlicher Stärke nicht ganz ausgeschlossen.

WIND:

Im Tagesverlauf in den Alpen einsetzender Föhn mit Sturm-, exponiert schweren Sturmböen zwischen 70 und 90 km/h (9 bis 10 Bft) aus Süd. In Föhntälern vereinzelt steife Böen bis 60 km/h (7 Bft). Auch in einigen den Kamm- und Leelagen der westlichen Mittelgebirge einzelne steife Böen um 55 km/h (Bft 7) aus Süd bis Südost.

In der Nacht zum Sonntag in den Alpen anhaltender Föhn.

Am Sonntag ab der zweiten Tageshälfte von West nach Ost wieder zusammenbrechender Föhn. Im Westen und Nordwesten am Sonntag wieder auflebender Wind aus Süd bis Südwest. Dabei von der Eifel bis nach Ostfriesland verbreitet steife Böen bis 60 km/h (7 Bft), vor allem in der Eifel auch stürmische Böen um 70 km/h (8 Bft).

Nächste Aktualisierung: spätestens Samstag, 27.04.2024, 16:00 Uhr

Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Peter Hartmann


Richtig versichert bei Umweltschäden

Bild von WikiImages via Pixabay
Statistiken und Studien zeigen: In den letzten Jahren haben Extremwetterereignisse und Schäden durch diese kontinuierlich zugenommen. Dabei sind viele kleinere und auch größere Hagel- oder Sturmschäden nicht einmal in die Berechnungen eingeflossen. Doch auch hier erreichen die Schadenssummen häufig schon einige Tausend Euro. Kommt es zum Beispiel zu einer Überschwemmung, ist sogar die Existenz bedroht, wenn Hab und Gut verloren gehen. Vor solchen Umweltschäden gibt es kaum einen Schutz. Dafür schützen jedoch einige Versicherungen vor den finanziellen Folgen.

Der Weg zur passenden Versicherung

In den 80er-Jahren verzeichneten Gebäudeversicherer noch durchschnittliche Sturmschäden im Wert von etwa 500 Euro. Im letzten Jahrzehnt waren es bereits um die 1000 Euro und 2021 kostete ein durchschnittlicher Schaden durch Hagel oder Sturm sogar 2151 Euro. "Die jährliche Versicherungsprämie für einen adäquaten Schutz des materiellen Schadens kostet dagegen deutlich weniger und der deckt sogar noch vielfach größere Schäden bis zum Totalverlust eines Gebäudes ab, wissen erfahrene Versicherungsmakler. "Wer sich richtig versichert, nimmt die nächste Unwetterwarnung viel gelassener auf.", weiß Versicherungsexperte Ferdinand Steiner von der FinanzSchneiderei

Von ihnen erhalten Sie nicht nur die Angebote einer Versicherungsgesellschaft, sondern einen Marktüberblick zu den besten Tarifen für alle Versicherungsarten. Bei Beitragshöhe oder Versicherungsleistungen gibt es vielfach große Unterschiede zwischen den Versicherern. Nach einer Analyse des persönlichen Bedarfs suchen Makler für Sie hier nach optimal passenden Versicherungsangeboten. So erhalten Sie für sich, Ihre Familie oder Ihr Eigentum ebenso guten, umfangreichen wie bezahlbaren Schutz mit den wichtigsten Versicherungen. Für eine Immobilie gehört die Wohngebäudeversicherung unbedingt dazu.

Wohngebäudeversicherung zum Schutz vor Umweltschäden

In einem guten Wetterlexikon finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den Umwelt- oder Wetterereignissen, die Ihnen und Ihrer Immobilie zustoßen können. Die meisten davon sind mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert: Sturm und Hagel oder auch Blitzschlag. Dazu übernimmt diese Versicherung weitere Schäden durch

• Explosion oder Implosion • Feuer • Leitungswasser oder • Überspannung.

Ein Versicherungsmakler wird Sie ebenfalls darauf hinweisen: Manchmal kommt es nicht nur zu einem Teil-, sondern zu einem Totalschaden. Die Versicherungssumme sollte deshalb immer den gesamten Immobilienwert abdecken und zum gleitenden Neuwert vereinbart werden. Durch diese Tarifgestaltung steigt die Versicherungsprämie zwar jährlich um ein paar Prozentpunkte, aber Sie haben stets die Gewissheit, dass Sie bei einem Komplettverlust eine gleichwertige neue Immobilie erhalten. Bei immer weiter steigenden Baukosten schützt die Neuwertklausel gegenüber einer fixen Versicherungssumme vor einer kontinuierlich wachsenden Unterversicherung. Bestimmte Umweltschäden sind jedoch nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.

Elementarschutz

Wenn Sie aktuelle Wetter- und Unwetterwarnungen verfolgen, erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu Ereignissen wie Starkregen und der Gefahr von Überschwemmungen. Die Schäden in Folge solcher Extremwetterereignisse sollten immer mit einem Versicherungsschutz abgesichert sein. Diesen sogenannten Elementarschutz gibt es als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder als separate Elementarschutzversicherung.

Hausratversicherung

Die Bezeichnung Wohngebäudeversicherung deutet es bereits an: Der Versicherungsschutz umfasst hier nur Objektschäden. Gleiches gilt für den Elementarschutz. Alles, was Sie an Einrichtung und Möbeln, Elektronik und weiteren Wertgegenständen im Gebäude haben, ist dadurch nicht versichert. Hier kommen nach einem Schaden jedoch ebenfalls schnell Neubeschaffungskosten im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich zusammen – erneut Beträge, die wohl nur wenige durch Erspartes leicht und schnell aufbringen können. Eine Hausratversicherung springt jetzt ein und übernimmt die Kosten für die Wiederbeschaffung und eine neue Einrichtung. Mit einer passenden Versicherungssumme gehört auch diese Police deswegen unbedingt zur Versicherungsgrundausstattung – nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieterinnen und Mieter. Dabei wird für alle zusätzlich Schaden durch Einbruch oder Vandalismus mitversichert.

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