Wetterwarnungen Deutschland
Entwicklung der Wetter- und Warnlage in den nächsten 24 Stunden
Bitte klicken Sie auf das Bundesland, um sich genauere Informationen anzeigen zu lassen.
Warnstufen
-
- Wetterwarnung
- Markantes Wetter
- Unwetterwarnung
- Extremes Unwetter
-
- UV/Hitzewarnung
- Extreme Hitze
- keine Warnung
- Vorabinformation Unwetter
Aktuelle Unwetter-Warnungen
-
Extreme Hitze in Baden-Württemberg (Lagen unter 400 m)
-
Extreme Hitze in Bayern (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Bremen (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Hessen (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Hamburg (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Nordrhein-Westfalen (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Niedersachsen (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Rheinland-Pfalz (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Schleswig-Holstein (0 bis 200m)
-
Extreme Hitze in Saarland (0 bis 200m)
Liegen für eine Kategorie mehrere Warnungen vor, wird die Warnung mit der höchsten Warnstufe angezeigt. Bitte klicken Sie auf das Bundesland, um sich genauere Informationen anzeigen zu lassen.
Bundesland | |
---|---|
Baden-Württemberg | Aktuell keine Warnungen |
Bayern | Aktuell keine Warnungen |
Brandenburg / Berlin | Aktuell keine Warnungen |
Hessen | Aktuell keine Warnungen |
Mecklenburg-Vorpommern | Aktuell keine Warnungen |
Niedersachsen / Bremen | Aktuell keine Warnungen |
Nordrhein-Westfalen | Aktuell keine Warnungen |
Rheinland-Pfalz / Saarland | Aktuell keine Warnungen |
Sachsen | Aktuell keine Warnungen |
Sachsen-Anhalt | Aktuell keine Warnungen |
Schleswig-Holstein / Hamburg | Aktuell keine Warnungen |
Thüringen | Aktuell keine Warnungen |
Baden-Württemberg
Zurzeit keine Warnung. |
Bayern
Zurzeit keine Warnung. |
Brandenburg / Berlin
Zurzeit keine Warnung. |
Hessen
Zurzeit keine Warnung. |
Mecklenburg-Vorpommern
Zurzeit keine Warnung. |
Niedersachsen / Bremen
Zurzeit keine Warnung. |
Nordrhein-Westfalen
Zurzeit keine Warnung. |
Rheinland-Pfalz / Saarland
Zurzeit keine Warnung. |
Sachsen
Zurzeit keine Warnung. |
Sachsen-Anhalt
Zurzeit keine Warnung. |
Schleswig-Holstein / Hamburg
Zurzeit keine Warnung. |
Thüringen
Zurzeit keine Warnung. |
Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Dienstag, 01.07.2025, 20:00 Uhr
Heute Abend im Süden örtlich kräftige Gewitter, vereinzelt Unwetter.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Mittwoch, 02.07.2025, 21:00 Uhr:
In Deutschland sorgt Hochdruckeinfluss meist für ruhiges Wetter. Im Südwesten bringt feuchtere Luft eine höhere Gewitterneigung. Dabei sind heiße Luftmassen bestimmend. Der Höhepunkt der Hitze wird für Mittwoch erwartet.
GEWITTER (vereinzelt UNWETTER):
Heute Abend im Süden einzelne, kräftige Gewitter mit Starkregen von 20 bis 30 l/qm in kurzer Zeit, punktuell mehr. Dazu Hagel um 2 cm oder Hagelansammlungen und Sturmböen (Bft 8 bis 9). Im weiteren Verlauf des Abends Abschwächung der Gewitter.
Am Mittwoch zunächst nur vereinzelt Gewitter. Im Laufe des Nachmittags in Nordwestdeutschland von Benelux her teils schwere Gewitter mit Sturmböen und einzelnen orkanartigen Böen bzw. Orkanböen zwischen 80 und 120 km/h. Örtlich heftiger Starkregen zwischen 15 und 30 l/qm in kurzer Zeit und Hagel mit Korngrößen zwischen 2 und 4 cm. Am Abend bis nach Mecklenburg und zur westlichen Ostsee vorankommende, teils starke Gewitter. Im Südwesten und Süden vor allem über den Bergen einzelne kräftige Gewitter und nur ganz vereinzelt Unwetter.
In der Nacht zum Donnerstag bis in die Mitte und den Osten ausbreitende Schauer und Gewitter, langsam nachlassend. Vor allem anfangs Unwettergefahr.
HITZE:
Außer im Nordosten und Osten verbreitet starke Wärmebelastung. Im Westen und Südwesten örtlich auch extreme Wärmebelastung!
Aktuelle Informationen zur Unwetterlage und zu den herausgegebenen Hitzewarnungen präsentiert Dipl.-Met. Marco Manitta in einem Video aus dem DWD TV-Studio (Stand: 01.07.2025 13:00 Uhr) https://youtu.be/RRgcoIm7bAk Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 02.07.2025, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Bernd Zeuschner

In den 80er-Jahren verzeichneten Gebäudeversicherer noch durchschnittliche Sturmschäden im Wert von etwa 500 Euro. Im letzten Jahrzehnt waren es bereits um die 1000 Euro und 2021 kostete ein durchschnittlicher Schaden durch Hagel oder Sturm sogar 2151 Euro. "Die jährliche Versicherungsprämie für einen adäquaten Schutz des materiellen Schadens kostet dagegen deutlich weniger und der deckt sogar noch vielfach größere Schäden bis zum Totalverlust eines Gebäudes ab, wissen erfahrene Versicherungsmakler. "Wer sich richtig versichert, nimmt die nächste Unwetterwarnung viel gelassener auf.", weiß Versicherungsexperte Ferdinand Steiner von der FinanzSchneiderei.
Von ihnen erhalten Sie nicht nur die Angebote einer Versicherungsgesellschaft, sondern einen Marktüberblick zu den besten Tarifen für alle Versicherungsarten. Bei Beitragshöhe oder Versicherungsleistungen gibt es vielfach große Unterschiede zwischen den Versicherern. Nach einer Analyse des persönlichen Bedarfs suchen Makler für Sie hier nach optimal passenden Versicherungsangeboten. So erhalten Sie für sich, Ihre Familie oder Ihr Eigentum ebenso guten, umfangreichen wie bezahlbaren Schutz mit den wichtigsten Versicherungen. Für eine Immobilie gehört die Wohngebäudeversicherung unbedingt dazu.
In einem guten Wetterlexikon finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den Umwelt- oder Wetterereignissen, die Ihnen und Ihrer Immobilie zustoßen können. Die meisten davon sind mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert: Sturm und Hagel oder auch Blitzschlag. Dazu übernimmt diese Versicherung weitere Schäden durch
• Explosion oder Implosion • Feuer • Leitungswasser oder • Überspannung.Ein Versicherungsmakler wird Sie ebenfalls darauf hinweisen: Manchmal kommt es nicht nur zu einem Teil-, sondern zu einem Totalschaden. Die Versicherungssumme sollte deshalb immer den gesamten Immobilienwert abdecken und zum gleitenden Neuwert vereinbart werden. Durch diese Tarifgestaltung steigt die Versicherungsprämie zwar jährlich um ein paar Prozentpunkte, aber Sie haben stets die Gewissheit, dass Sie bei einem Komplettverlust eine gleichwertige neue Immobilie erhalten. Bei immer weiter steigenden Baukosten schützt die Neuwertklausel gegenüber einer fixen Versicherungssumme vor einer kontinuierlich wachsenden Unterversicherung. Bestimmte Umweltschäden sind jedoch nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.
Wenn Sie aktuelle Wetter- und Unwetterwarnungen verfolgen, erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu Ereignissen wie Starkregen und der Gefahr von Überschwemmungen. Die Schäden in Folge solcher Extremwetterereignisse sollten immer mit einem Versicherungsschutz abgesichert sein. Diesen sogenannten Elementarschutz gibt es als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder als separate Elementarschutzversicherung.
Die Bezeichnung Wohngebäudeversicherung deutet es bereits an: Der Versicherungsschutz umfasst hier nur Objektschäden. Gleiches gilt für den Elementarschutz. Alles, was Sie an Einrichtung und Möbeln, Elektronik und weiteren Wertgegenständen im Gebäude haben, ist dadurch nicht versichert. Hier kommen nach einem Schaden jedoch ebenfalls schnell Neubeschaffungskosten im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich zusammen – erneut Beträge, die wohl nur wenige durch Erspartes leicht und schnell aufbringen können. Eine Hausratversicherung springt jetzt ein und übernimmt die Kosten für die Wiederbeschaffung und eine neue Einrichtung. Mit einer passenden Versicherungssumme gehört auch diese Police deswegen unbedingt zur Versicherungsgrundausstattung – nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieterinnen und Mieter. Dabei wird für alle zusätzlich Schaden durch Einbruch oder Vandalismus mitversichert.