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Wetter to go: Warum immer mehr Menschen in den letzten Jahren Wetter-Apps auf dem Smartphone nutzen

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Die Wettervorhersage nach den Nachrichten um 20:15 Uhr ist out. Wetter-Apps sind heute für die meisten Menschen das Mittel der Wahl. Schnell aufs Smartphone geschaut und schon wissen sie, ob es sonnig wird oder sie einen Regenschirm brauchen. Doch woran liegt das eigentlich, dass wir so gerne auf Smartphone-Apps zum Wettercheck zurückgreifen? Und liegen die Anwendungen überhaupt immer richtig?

Super praktisch und immer dabei

Die Nutzung von Apps ist deshalb so praktisch, weil wir das Smartphone fast immer mit dabei haben. Mehr als 80 % der Deutschen geben an, dass das Smartphone ihr bevorzugtes Gerät für die Internetnutzung ist. Mithilfe einer Wetter-App können wir also auch von unterwegs aus schnell die Vorhersage checken. Das ist vor allem auch deshalb der Fall, weil die Netzabdeckung mittlerweile so gut ist, dass wir fast überall mit Internet versorgt sind.

Websites und Apps haben sich in den letzten Jahren auch in anderen Bereichen etabliert. Zum Spielen im Casino etwa nutzen heute die meisten Menschen ihr Smartphone. Dabei haben sie die Wahl aus einer Vielzahl von Online Casinos mit unterschiedlichen Angeboten. Um sich für die richtige App zu entscheiden, gibt es Plattformen wie www.mrcasinova.com/de. Dort können Nutzer die verschiedenen Anbieter vergleichen und sich für den entscheiden, der am besten zu ihnen passt.

Aktueller als Vorhersagen im Fernsehen

Wenn man einmal überlegt, was die Alternativen zu Wetter-Apps sind, kommt man auf wenige: Da wären vor allem Vorhersagen im Fernsehen, im Radio oder in der Zeitung. Dabei ist man ziemlich an vorgegebene Zeitpläne gebunden. Fernseh- und Radiovorhersagen gibt es meist nach den Nachrichten, einmal in der Stunde oder sogar in noch größeren Abständen. Und die Zeitung kommt bekanntlich nur einmal am Tag.

Wer es aktueller haben möchte, nutzt deshalb lieber eine App. Die aktualisiert sich in regelmäßigen Abständen und gibt so zu jeder Zeit eine neu berechnete Auskunft.

Nicht nur das Wetter

Wetter-Apps zeigen oft nicht nur an, ob es Regen oder Sonne gibt. Viele sind regelrecht Allrounder, die die verschiedensten Daten rund um den eingegebenen Ort anzeigen. Unter anderem können Wetter-Apps zum Beispiel die folgenden Dinge beinhalten:

  • Luftfeuchtigkeit
  • Gefühlte Temperatur
  • Qualität der Luft (man denke an den Sahara-Staub)
  • Sonnenauf- und -untergang
  • Sicht
  • Luftdruck

Zudem gibt es nicht nur „reine“ Wetter-Apps, sondern auch andere Anwendungen, die sich auf spezielle Charakteristiken fokussieren. Ein beliebtes Beispiel sind Apps, die die Windverhältnisse vorhersagen können. So können Nutzer erfahren, wie der Wind in den nächsten Stunden und Tagen aussieht. Das ist vor allem für Segler und Wassersportler von Vorteil, die die Windstärke und -richtung kennen müssen. Auch Warn-Apps für Unwetter können äußerst praktisch sein – besonders in Gebieten, die oft von Hochwasser geplagt sind.

Wie korrekt sind Wetter-Apps?

Wetter-Apps nutzen oft die gleichen Wetterstationen, wie auch Vorhersagen auf Websites oder im Radio. Dass diese nicht immer korrekt sein können, ist allgemein bekannt. Das Wetter ist eine komplexe Angelegenheit, in die viele Bemessungsgrundlagen einbezogen werden müssen.

Allerdings werden Wetter-Apps immer smarter. Je mehr Daten die Apps sammeln und vergleichen können, desto akkurater können die Vorhersagen in Zukunft werden. Dass es in Zukunft eine Wetter-App mit einer hundertprozentigen Trefferquote geben wird, halten Experten allerdings eher für unwahrscheinlich.

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