Letztes September-Wochenende wieder wechselhafter
Am Samstag macht sich die Sonne rar, sie kommt nur noch zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen zeitweise zum Vorschein. Hier bleibt es auch weitgehend trocken. Im Westen und über der Mitte überwiegen graue Wolkenfelder. Sie bringen immer mal Regen oder Sprühregen, im Südwesten mitunter auch örtlich Gewitter. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 13 und 20 Grad. Es weht ein überwiegend schwacher, an der Küste mäßiger Wind aus verschiedenen Richtungen. Am Sonntag kommt im Nordwesten wieder ab und zu die Sonne zum Vorschein. In den übrigen Gebieten halten sich dichte Wolken, dabei fällt zeitweise Regen. Zu Wochenbeginn setzt sich etwas kühleres, wechselhaftes Schauerwetter fort. Örtlich entladen sich auch Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 18 Grad.