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Windiges und wechselhaftes zweites Januar-Wochenende

Der Samstag beginnt vor allem in der Osthälfte noch mit größeren Auflockerungen, und Schauer bleiben die Ausnahme. Von Westen breiten sich im Tagesverlauf aber dichte Wolkenfelder mit Regen aus, die am Abend auch den Südosten erreichen. Die Schneefallgrenze liegt in den östlichen Mittelgebirgen und in den Alpen zwischen 800 und 1200 Metern Höhe. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 12 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer, an der Küste zeitweise starker Wind aus Süd bis West. Es gibt starke bis stürmisch Böen. Am Sonntag fällt im Osten und Süden zunächst Regen, im Bergland kommen Schnee und Glätte hinzu. Im Tagesverlauf stellt sich bei wechselnder bis starker Bewölkung überall wechselhaftes Schauerwetter ein. Dabei geht der Regen in den Mittelgebirgen und im Süden immer häufiger in Schnee über. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 3 und 11 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Norden und auf den Höhen der Mittelgebirge auch stark aus Südwest bis Nordwest.


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