Klima Rumänien
Das Klima in Rumänien zeigt sich zweigeteilt. Dabei trennen die Karpaten die gemäßigten Klima-Regionen im Westen des Landes von den kontinental geprägten Gebieten östlich des Gebirgszuges. Dazu werden der Süden und die Küstenregion am Schwarzen Meer auch maritim beeinflusst. Westlich der Karpaten kann es in den Sommermonaten relativ feucht sein. Dagegen fallen die Winter nicht so kalt aus wie im Osten. Dort sind die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter größer. Am Schwarzen Meer und im Mündungsgebiet der Donau bleibt es im Winter sehr mild. Die meisten Niederschläge gehen im Nordwesten des Landes sowie in den Karpaten nieder. Am Schwarzen Meer ist es deutlich trockener.
Beste Reisezeit
Rumänien bietet im Winter Skifahrern in den Karpaten gute Bedingungen. Die Skisaison reicht von Dezember bis März. Im Sommer eignen sich die Karpaten zum Wandern, während man am Schwarzen Meer einen Badeurlaub genießen kann. In den Übergangsmonaten lassen sich die milden Temperaturen gut für Besichtigungen und Rundreisen nutzen.
Nach oben