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Klima Italien

In Italien herrscht durch die Lage am Mittelmeer insgesamt ein mediterran geprägtes Klima. Doch durch seine große Nord-Süd-Ausdehnung gibt es regional sehr große Unterschiede. In den italienischen Alpen ganz im Norden findet man hochalpines Klima mit langen und kalten Wintern. Weiter im Süden, in Südtirol, an den Seen Oberitaliens sowie im übrigen Alpenvorland herrscht schon ein deutlich milderes Klima mit durchschnittlichen Sommertemperaturen über 25 Grad und vergleichsweise milden Wintertemperaturen. In Mittelitalien ist das Klima überwiegend mediterran geprägt. Die Sommer verlaufen warm bis heiß, die Winter mild. Frost tritt nur vereinzelt und südlich des 45. Breitengrades kaum auf. In Süditalien sowie auf den italienischen Inseln Sardinien und Sizilien herrscht nahezu das ganze Jahr über warmes Wetter. Selbst in den Wintern sinken die Tagestemperaturen nur selten unter 10 Grad. Die monatlichen Durchschnittstemperaturen liegen auch im Winter um 15 Grad. Die Sommer verlaufen meist heiß und trocken. Temperaturen um oder über 40 Grad sind keine Seltenheit. Je nach Wetterlage sind vor allem auf den südlichsten italienischen Inseln auch Einflüsse Nordafrikas zu spüren.

Beste Reisezeit

Für einen Badeurlaub an den zahlreichen Mittelmeerstränden oder an den Seen Oberitaliens eignen sich am besten die Sommermonate Juni bis August. Wer nicht so warme Temperaturen bevorzugt, sollte im Herbst anreisen. Für Wintersportler hält Italien in den Alpen und Abruzzen zahlreiche Skigebiete bereit. Die Skisaison dauert in der Regel von Dezember bis April.

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