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Klima Bermuda

Zu den Bermudas gehören insgesamt etwa 360 Koralleninseln, von denen rund 20 bewohnt sind. Es herrscht subtropisches Klima, das sehr stark vom Golfstrom beeinflusst wird. Dadurch sind die Temperaturen ganzjährig mild. Im Winter werden meist durchschnittliche Höchstwerte zwischen 20 und 21 Grad, in den Sommermonaten Juli bis September zwischen 29 und 30 Grad erreicht. Die Tiefstwerte sinken auch im Winter nur selten unter 15 Grad. Im Sommer liegen die Nachttemperaturen um 25 Grad. Die geringsten Niederschlagsmengen fallen im April und Mai mit 80 bis 90 Litern pro Quadratmeter. In den übrigen Monaten werden Regenmengen zwischen 100 und 170 Litern registriert. Am meisten regnet es im Oktober. Die Jahresniederschlagsmenge beträgt etwa 1400 Liter.

Beste Reisezeit

Für Bade- und Tauchurlaub empfehlen sich die Monate Mai bis Oktober. Allerdings muss im Sommer auch mit schwüler Luft gerechnet werden. Zudem können die Bermudas vor allem im September und Oktober auf der Zugbahn eines Hurrikans liegen. Im Winter sind die Wassertemperaturen zwar eher kühl, das angenehmere Wetter lädt aber zu anderen Aktivitäten im Freien ein.

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