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Nachrichten rund ums Wetter

Beeinflusst der Mond unser Wetter?

Viele Menschen sind der Meinung, dass der Mond auch das Wetter beeinflusst. Doch wissenschaftlich betrachtet hat er keinen direkten Einfluss auf unsere Wettersysteme. Während er durch seine Anziehung die Pegel der Weltmeere um etwa einen Meter ansteigen lässt und sogar die Erdkruste zweimal täglich um 30 bis 40 cm anhebt, hat die Atmosphäre einfach zu wenig Masse, um solchen Schwankungen zu unterliegen. Die Dichte der Luft ist etwa 800-mal geringer als die von Wasser, somit ist der Einfluss des Mondes auch 800-mal schwächer. Die bewirkte Luftdruckschwankung ist beispielsweise viel kleiner als diejenige, die allein durch das Aufheizen der Luft im Tagesgang durch die Sonne verursacht wird. Auch wenn kein direkter Einfluss des Mondes auf unser Wetter nachweisbar ist, kann er es zumindest indirekt kurzzeitig beeinflussen. Bei einer Sonnenfinsternis durch den Mond kommt es zu einer vorübergehenden Temperaturabsenkung im Kernschatten. Zudem sorgen die Gezeitenkräfte des Mondes auch für ein Abbremsen der Drehbewegung der Erde. Ohne diese würde sich die Erde 3 bis 4-mal schneller drehen, und ein Tag würde nur 6 bis 8 Stunden dauern. Infolgedessen gäbe es stärkere Stürme und extreme Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten. Auch wenn der Mond also keinen direkten Auswirkungen auf unser Wetter hat, sorgt er dafür, dass klimatisch ein angenehmes Leben auf der Erde möglich ist.

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Vor 120 Jahren: "The Portland Gale" trifft Neuengland

Am 26. und 27. November 1898 kam es zu einer der schwersten Naturkatastrophen Neuenglands als ein schwerer Sturm, hervorgerufen durch zwei Tiefdruckgebiete, die dortige Küste traf. Die Windgeschwindigkeiten sollen Hurrikanstärke erreicht haben. Dabei sank neben rund 150 anderen Schiffen auch das amerikanische Passagierdampfschiff "SS Portland". 192 Menschen kamen dabei ums Leben. Insgesamt waren über 450 Tote zu beklagen. Nach dem Namen des Passagierschiffs ging die Katastrophe als "The Portland Gale" in die Geschichte ein.

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Klimaklassifikation nach Köppen

So wechselhaft das Wetter in unseren Breiten oft ist, so ruhig und beständig ist es in vielen anderen Regionen der Erde. Man unterscheidet auf der Erde verschiedene Klimaregionen. Dabei kann man verschiedene Kriterien zur Einteilung der Erde in Klimazonen, Klimatypen oder Klimaregionen wählen. Diese Kriterien bezeichnet man als Klimaklassifikationen. Die sogenannten "Effektive Klimaklassifikationen" basieren dabei auf Zusammenhängen zwischen Klimaelementen (zum Beispiel Niederschlag oder Temperatur). Dabei werden die Klimazonen mit Schwellenwerten voneinander abgegrenzt. Die bekannteste effektive Klimaklassifikation ist die nach KÖPPEN. Grundlagen dieser Klimaklassifikation sind die mittleren monatlichen Werte von Lufttemperatur und Niederschlag. Der Westen Deutschlands hat nach KÖPPEN zum Beispiel das Kürzel Cfb. Der Buchstabe "C" steht dabei für warmgemäßigte Regenklimate mit einer Mitteltemperatur des kältesten Monats zwischen plus 18 und minus 3 Grad. Das "f" steht für immerfeucht, d.h. eine ausgesprochene Trockenzeit fehlt. Das "b" hat die Bedeutung warme Sommer, die Mitteltemperatur des wärmsten Monats liegt dabei zwar unter 22 Grad, mehr als 4 Monate liegen aber über 10 Grad.

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Wetter-Video zum letzten November-Wochenende, der Winter macht sich auf den Weg nach Deutschland

Am Samstag wechseln sich im äußersten Norden und Nordosten Sonnenschein und Wolken ab. Hier lassen die Schauer nach. Im Westen, über der Mitte und im Süden setzt sich das wechselhafte Schauerwetter mit Regen, Schneeregen oder Schnee fort. In den Nordstaulagen der Mittelgebirge und der Alpen gibt es zum Teil ergiebige Schneefälle. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 1 und plus 7 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer, an der Küste mitunter starker Wind aus West bis Nordwest. Am Sonntag zeigt sich im Nordosten zeitweise die Sonne, und es bleibt überwiegend trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt, und es gibt immer mal wieder Regen-, nach Osten und Süden hin sowie im Bergland Schnee- oder Schneeregenschauer. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 2 und plus 6 Grad. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, auf den Bergen in Böen frischer bis starker Wind aus Nordwest bis West.

Link zum Video bei YouTube

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Cäcilienflut 1412

Am 21. November 1412 kam es im Bereich der Unterelbe zu einer verheerenden Sturmflut. Ein Sturm drückte das Wasser der Nordsee in die Elbmündung. Die aufgestauten Wassermassen überfluteten die Umgebung und zerstörten ein Dorf an der Estemündung vollständig. Am Abend erreichte die Flut auch Hamburg. Insgesamt fielen über 30.000 Menschen den Wassermassen zum Opfer. Die Cäcilienflut änderte auch die Landschaftsstruktur sowie die Besiedlung entlang der Elbe. Die Elbinsel Hahnöfersand wurde vom Festland abgetrennt, dabei versank das Dorf Zesterfleth in den Fluten.

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Dürre im Amazonasgebiet

Laut Angaben des Copernicus Erdbeobachtungsprogramm ist der Pegel des Rio Negro, einem der wichtigsten Nebenflüsse des Amazonas, auf den niedrigsten Stand seit 120 Jahren gesunken. Der Wassermangel beeinträchtigt die Schifffahrt auf dem Amazonas und die Stromversorgung der lokalen Städte und Dörfer. Die Bevölkerung der Region leidet unter der Rationierung von Energie. (Quelle: Copernicus).

Originalartikel bei Copernicus

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Jahr 2023 weltweit gesehen mit hoher Wahrscheinlichkeit wärmstes Jahr der letzten 174 Jahre

Nach aktuellen Berechungen des amerikanischen Wetterdienstes NOAA besteht eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 99 Prozent, dass das Jahr 2023 weltweit gesehen das wärmste Jahr der letzten 174 Jahren wird.

Originalartikel in englischer Sprache

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Zweite Elisabethenflut im Jahr 1421

In der Nacht vom 18. auf den 19. November 1421 brachen bei einer schweren Sturmflut (der sogenannten 2. Elisabethenflut) im Bereich der heutigen Niederlande die schlecht gewarteten Deiche in Zeeland und Holland. Über 70 Dörfer wurden überflutet. Die Zahl der ums Leben gekommen Menschen wurde auf 2000 bis 10000 geschätzt. Die Flut führte zur Trennung der Städte Dordrecht und Geertruidenberg. Desweiteren bildete sich in den nicht mehr trockengelegten Gebieten das "de Biesbosch" (seit 1994 Nationalpark) und das "Hollands Diep".

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Video zum Wetter am kommenden Wochenende, neuer Regen und am Sonntag deutlich milder

Der Samstag beginnt teils neblig-trüb, teils wechselnd bis stark bewölkt. Nur wenige Regen- oder Schneeschauer machen sich in Odernähe oder an den Alpen bemerkbar. Im Osten scheint später häufiger die Sonne. Dagegen breiten sich über die Westhälfte graue Wolken mit Regenfällen aus. Die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 10 Grad. Der schwache Wind aus Süd nimmt bis zum Abend zu, und weht dann im Norden und Westen mäßig bis frisch. An der Nordsee treten stürmische Böen auf. Der Sonntag gestaltet sich wechselhaft, relativ mild und windig. Dabei ziehen die Regengüsse anfangs noch über den Osten und Süden ab. Danach lockern die Wolkenfelder auf, aber es folgen zahlreiche Schauer. An der Nordsee kann es auch gewittern. Nur im Süden setzt sich am Nachmittag häufiger die Sonne durch. Bis dahin steigen die Temperaturen auf 4 bis 14 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind aus West.

Link zum Video bei YouTube

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Winter 2023-24 in Mitteleuropa höchst wahrscheinlich zu mild und zu nass

Laut den aktuellen Langfristprognosen des Deutschen Wetterdienstes wird der kommenden Winter 2023-2024 in Deutschland insgesamt zu mild und zu nass. Im Frühwinter ist dabei laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramm eine verstärkte Tiefdruckaktivität mit stärkeren Westwinden wahrscheinlicher, während im Spätwinter der Einfluss von Hochdruckgebieten für Mitteleuropa zunimmt und sich die Westwinde abschwächen.

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Heute vor 16 Jahren: Zyklon Sidr trifft Bangladesh

Mitte November 2007 zog der Zyklon Sidr über den nördlichen Indischen Ozean und traf schließlich am 15. November auf die Küste von Bangladesh. Dabei wurden mittlere Winde von 230 bis 240 Stundenkilometern gemessen. Der enormen Kraft des Zyklons konnten die meist nur in leichter Bauweise errichteten Häuser oftmals nicht Stand halten. Schätzungen zufolge wurden 773.000 Häuser beschädigt oder komplett zerstört. Fast 3500 Menschen kamen ums Leben.

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Aktuelles El-Nino-Ereignis dauert noch bis mindestens April 202

Laut der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) soll das aktuelle El-Nino-Ereignis im tropischen Pazifik bis mindestens April 2024 andauern. El Nino tritt im Durchschnitt alle 2 bis 7 Jahre auf und dauert in der Regel 9 bis 12 Monate. Es handelt sich um ein natürlich auftretendes Klimamuster, dass zu weltweiten höheren Temperaturen führt.

Originalartikel in englischer Sprache

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Zyklon in Ostpakistan 1970

Am 12. November 1970 traf ein starker Zyklon im Osten Pakistans (heute Bangladesch) und Westbengalen auf Land und richtete verheerende Schäden an. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 km/h und hohen Regenmengen erreichte der Zyklon die Küste und kostete Schätzungen zufolge 300.000 bis 500.000 Menschen das Leben. Die meisten kamen aufgrund der durch den Zyklon ausgelösten Sturmflut ums Leben, die mit bis zu 10 Meter Höhe weite Bereiche der Inseln im Ganges-Delta überflutete.

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Oktober 2023 in Nordeuropa zu kalt, im Süden deutlich zu warm

Laut dem Coperncius Erdbeobachtungsprogramm war der Oktober 2023 in den südlichen und mittleren Breiten Europas deutlich wärmer als das klimatologische Mittel 1991-2020. Mehrere Länder meldeten zu Beginn des Monats Oktober Rekordtemperaturen. Dagegen lagen die Temperaturen in Skandinavien unter dem Durchschnitt von 1991-2020. In Norwegen war es der kälteste Oktober seit 2009. Die europäische Durchschnittstemperatur für Oktober 2023 lag um 1,30 Grad Celsius über dem Durchschnitt von 1991-2020 und war damit die vierthöchste, die seit 1979 für einen Oktober registriert wurde. Der Monat war in Europa 0,62 Grad kühler als der Oktober 2022, der bisher wärmste Oktober seit 1979.

Originalartikel bei Copernicus

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Neues Video, wechselhaftes 2. November-Wochenende, Wintereinbruch in den Hochlagen der Mittelgebirge

Am Samstag ziehen anfangs besonders über den Norden, Westen, und Süden viele Regengüsse, über die Nordsee auch Gewitter. Auch in den Mittelgebirgen und Alpen fällt häufig Regen, ab 600 bis 800 Metern Höhe geht der Regen in Schnee über. Später wird es auch im Nordosten nasser, dagegen lassen die Schauer im Südwesten nach. Hier bilden sich zum Abends größere Wolkenlücken. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 10 Grad. Der bis auf den Nordosten oft mäßige bis frische Wind aus West bringt noch frische bis starke Böen. Am Sonntag setzt sich an den Küsten sowie im Osten gebietsweise das wechselhafte Schauerwetter fort. Sonst ist es nach Nebelauflösung häufig freundlich, und nur vereinzelt kommt es zu Schauern. Im Südwesten ziehen im Tagesverlauf dichte Wolken mit Regen auf. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 9 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an den Küsten, im Westen und Süden frischer Wind aus Süd bis West.

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Vor 110 Jahren: Great Lakes Storm trifft USA

Vom 7. bis 9. November 1913 wurde der Mittlere Westen der USA von einem schweren Schneesturm heimgesucht. Der Blizzard zog mit Windgeschwindigkeiten bis zu 145 km/h über die Großen Seen und erreichte am 9. November sein Maximum. Dabei türmten sich Wellen mit mehr als 11 Metern Höhe auf, die zahlreiche Schiffe zum Kentern brachten. Auch Sichtbehinderungen durch starke Schneeböen beeinträchtigten die Seefahrt und sorgten dafür, dass Schiffe auf Grund liefen. Mehr als 250 Menschen verloren ihr Leben. In Folge des Sturms wurden Sturm-Vorhersagen, die Reaktionszeit auf Wetter-Meldungen sowie die Konstruktionsweise von Seeschiffen verbessert.

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Oktober 2023 global gesehen wärmster Oktober seit mindestens 1979

Laut Berechnungen des Copernicus Erdbeobachtungsprogramms war der Oktober 2023 mit einer Mitteltemperatur von 15,30 Grad Celsius der wärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen 1979. Die Mitteltemperatur lag 0,85 Grad Celsius über dem Oktober-Durchschnitt von 1991-2020 und 0,40 Grad Celsius über der Temperatur des bisher wärmsten Oktobers im Jahr 2019. Die Klimadaten für deutsche Stationen für den Oktober finden sich hier: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte.asp?y=2023&m=10

Originalartikel bei Copernicus

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Geburtstag von Leopoldo de Medici

Am 6. November 1617 wurde in Florenz Leopoldo de Medici geboren. Er war ein italienischer Kardinal, und war sehr an Wissenschaften interessiert und gründete zusammen mit seinem Bruder die Accademia del Cimento. Sie befasste sich unter anderen mit der experimentellen Physik (wie z.B. auch mit Barometern, Hygromtern oder Thermometern). Die Mitglieder der Akademie waren häufig Schüler, Anhänger und Bewunderer von Galileo Galilei. Es wurden auch Veröffentlichungen zu verschiedenen Experimenten gemacht (den sogenannten "Saggi"): Z.B. gab es in verschiedenen Gruppen eingeteilt Schriften zur Luftdruckmessung, zur künstlichen und natürlichen Kühlung sowie der Einfluss von Hitze auf unterschiedliche Stoffe. Sie hatte noch weit nach ihrer Veröffentlichung im Jahre 1667 Auswirkung auf die wissenschaftliche Forschung in den Naturwissenschaften.

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Neues Wetter-Video, wechselhaftes und windiges erstes November-Wochenende 2023 in Deutschland

Am Samstag ist es zunächst in den meisten Regionen noch recht freundlich und trocken. Doch schon bald ziehen von Westen neue Regenwolken auf. Sie erreichen am Abend auch den Osten und Südosten. Die Höchsttemperaturen liegen am Nachmittag zwischen 6 und 14 Grad. Der Wind weht im Südosten teilweise schwach, sonst mäßig bis frisch und mit stürmischen Böen aus überwiegend südlicher bis südwestlicher Richtung.Am Sonntag zeigt sich der Himmel meist wolkenverhangen, und es gehen immer wieder Regengüsse nieder. Im äußersten Osten und Südosten gibt es größere Wolkenlücken, und nur vereinzelt fällt etwas Regen. Die Temperaturen steigen bis zum Nachmittag auf 9 bis 16 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, in Böen zum Teil frischer bis starker Wind aus Süd bis Südwest. Im Südwesten und am Alpenrand muss mit stürmischen Böen bis in tiefe Lagen gerechnet werden, im Bergland treten Sturmböen auf.

Link zum aktuellen Wettervideo bei YouTube

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Start von Meteosat-1 im Jahr 1977

Im November 1977 startete der erste europäische Wettersatellit Meteosat-1. Er wurde auf der geostationären Position von 0 Grad geographischer Länge über dem Äquator im Abstand von ca. 36.000 km zur Erde positioniert. Er lieferte Wetterbeobachtungen für Europa, Afrika und den östlichen Atlantik. Aktuell steht an der gleichen Position Meteosat-11, der zur zweiten Generation der Meteosat-Satelliten gehört. Er liefert alle 15 Minuten neue Bilder der Erde in verschiedenen Spektralbereichen. Außerdem sind an Wettersatelliten aus Europa zurzeit noch Meteosat-10 auf 9,5 Grad Ost, Meteosat-9 auf 3,5 Grad Ost und Meteosat-8 auf 41,5 Grad Ost im Orbit. Im Dezember 2022 startete der erste Satellit der dritten Generation, Meteosat-12 ins All.

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Orkantief Emir trifft auf Nordwest-Frankreich und die Südküste Englands

In den nächsten 24 Stunden entwickelt sich das Orkantief Emir (internationaler Name Ciaran). Es liegt am Donnerstagmittag mit seinem Zentrum über Südengland. Vor allem im Nordwesten Frankreich, am Kanal und an der Südküste Englands werden extreme Orkanböen auch über 150 km/h erwartet. Deutschland wird von dem Starkwindfeld des Tiefs nur gestreift, im Westen und Nordwesten sind am Donnerstag aber Sturmböen möglich.

Zugbahn und Windstärke von Orkantief Emir

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