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Nachrichten rund ums Wetter

Heute letzter Tag des "Meteorologischen Sommers"

Heute am 31.8.2023 ist der letzte Tag des "Meteorologischen Sommers". Morgen beginnt somit meteorologisch gesehen der Herbst. Das hat klimatologische Gründe. Zur Berechnung von klimatologischen Mittelwerten wie Mitteltemperaturen eignet sich die komplette Monatsspanne am besten. Der meteorologische Herbst umfasst die Monate September, Oktober und November. Der astronomische Herbstbeginn ist in diesem Jahr dagegen erst am 23. September um genau 08:50 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit.

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Extremer August 2023 in Frankreich

Der Zeitraum 21. bis 24. August 2023 waren laut Meteo France in Frankreich die bisher heißesten Tage, die jemals in der zweiten Augusthälfte gemessen wurden. An vielen Wetterstationen wurden neue Rekordtemperaturen erreicht, so zum Beispiel in Toulouse mit 42,4 Grad am 23. August (bisheriger Rekord 40,7 Grad vom 4. August 2003). In der zweiten Augusthälfte wird die 40-Grad-Marke in Frankreich normalerweise kaum noch überschritten. In diesem Jahr wurde aber 49 mal die 40 Grad übertroffen. Im Gegensatz zu den am stärksten von der Hitzewelle betroffenen Regionen in Südfrankreich lagen die Höchsttemperaturen im Norden und Nordwesten des Landes aber weit unter den monatlichen und absoluten Rekordwerten.

Originalartikel bei Meteo France

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Hurrikan Idalia bedroht die Golfküste Floridas

Laut National Hurricane Center soll Hurrikan Idalia morgen am Mittwoch 30. August 2023 mit extremem Regen, schweren Sturmfluten und Böen über 200 km/h auf die Golfküste von Florida treffen.

Informationen des National Hurricane Centers

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29. August 2005: Hurrikan Katrina trifft New Orleans

Hurrikan KATRINA war einer der stärksten tropischen Wirbelstürme, die je das amerikanische Festland erreicht haben. Über 1800 Menschen kamen ums Leben und es entstanden Schäden von mehr als 125 Milliarden US Dollar. Am 29. August 2005 erreichte KATRINA bei New Orleans die Südküste der USA als Hurrikan der Stärke 3 von 5. Zu diesem Zeitpunkt wurden noch immer Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h gemessen! Durch diesen extrem starken Wind kam es an den Küsten zu Sturmfluten. In New Orleans brachen in der Folge die Dämme und überfluteten weite Teile der Stadt, die unterhalb des Meeresspiegels liegt.

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Schwere Unwetter im August 1955

Am 27. August 1955 wurde Deutschland von schweren Unwettern heimgesucht. Vorausgegangen war eine mehrwöchige trockene Hochdruckperiode, an deren Ende ein Gewittertief von Frankreich nach Norddeutschland zog. Durch die großen Unterschiede der Luftmassen bildeten sich ab dem Mittag des 27. August extrem kräftige und sehr blitzintensive Gewitter. Besonders betroffen waren dabei die nördlichen Bundesländer. Dort wurden 11 Menschen vom Blitz erschlagen, ebenso über 100 Tiere auf den Weiden Schleswig-Holsteins. Zahlreiche Bauernhöfe gerieten durch Blitzeinschläge in Brand. Schwerpunkt von Starkregen und Hagel war die Region rund um den Harz. Dort gab es durch die großen Niederschlagsmengen unzählige Überflutungen.

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Neues Weter-Video, Hochsommer geht am letzten August-Wochenende 2023 zu Ende

Am Samstag wird es spürbar kühler. Im Norden und Nordwesten gibt es bei wechselnder Bewölkung örtlich noch Schauer und Gewitter. Im Süden und Osten überwiegen häufig die Wolken, und in schwüler Luft kommt es gebietsweise zu kräftigen Regengüssen und Gewittern. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 28 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch frisch aus teils südlichen, teils westlichen bis nördlichen Richtungen. Am Sonntag fällt im Süden und Osten aus dichten Wolkenfeldern zeitweise Regen. Dabei kann es in Bayern örtlich zu Starkregen kommen. Sonst zeigt sich zwischen den Wolken auch mal die Sonne, und örtlich bilden sich zum Teil kräftige Regenschauer oder Gewitter. Die Temperaturen steigen nur noch auf Werte zwischen 17 und 25 Grad. Der Wind weht schwach, im Norden und Westen auch mäßig aus Süd bis Nordwest.

Link zum Video bei YouTube

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Historische Hitzewelle in Japan

Die historische Hitzewelle in Japan hält an. In Sapporo wurde mit 36,3 Grad ein neuer Hitzerekord seit Messbgeinn im Jahre 1876 registriert. In Tokio wurde seit dem 6. Juli 2023 täglich ein Maximum von mindestens 30 Grad erreicht, an 21 Tagen lagen die Höchstwerte in diesem Jahr sogar über 35 Grad.

Aktuelle Vorhersage für Tokio

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Die Tage werden kürzer

Die Tage werden bei uns in Deutschland nun rasch kürzer. Das merkt man zurzeit bereits vor allem an den kühler werdenden Nächten. Zurzeit nimmt die Tageslänge etwa 4 Minuten täglich ab. Die astronomisch mögliche Sonnenscheindauer beträgt heute im Norden noch fast 16 Stunden, in der Mitte etwa 15 Stunden 30 Minuten und im Süden 15 Stunden und 10 Minuten.

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Projekt Stormfury

Projekt Stormfury des amerikanischen Wetterdienstes: Am 20. August 1969 wurde mit dem Hurrikan "Debbie" der vorletzte Hurrikan einer langen Versuchsreihe massiv mit Silberjodid geimpft. Im ersten Moment sah es aus, als würde er an Gewalt verlieren. Die Impfungen früherer Hurrikane hatte nur geringe Wirkungen erzeugt. Im Jahre 1971 folgte noch ein letzter Impfversuch mit Hurrikan "Ginger" ohne messbares Ergebnis. Spätere Analysen von "Debbie" ergaben, dass der Sturm sich vermutlich auch ohne Impfung abgeschwächt hätte. Kürzungen des Budgets führten zur Einstellung der bereits 1961 begonnenen Versuchsreihe. Schlussfolgerung war: Man muss erst die komplexen Prozesse in einem Hurrikan verstehen lernen, ehe man weitere Experimente durchführt.

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Hitzewelle im Süden Deutschlands

Die längste Hitzewelle bisher in Mitteleuropa gab es im Jahrhundertsommer 2003. Sie dauerte über 11 Tage vom 3. August bis zum 13. August. 9-Tage-Hitzewellen gab es im August 2015 sowie Ende Juli/Anfang August 1994.

Hinweise zur Wärmebelastung in unserem Biowetter

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Sommerliches Wochenende 19./20. August 2023, Hitze im Süden

Am Samstag ziehen über den Norden und Westen dichtere Wolken mit zeitweise zum Teil kräftigen Schauern und Gewittern. Am Abend steigt auch zwischen der Ostsee, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Schauer- und Gewittertätigkeit und Unwettergefahr. Im Süden und in Sachsen bleibt es größtenteils heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Die Temperaturen steigen auf 25 bis 34 Grad, nur auf den Nordseeinseln ist es teilweise kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Nordsee anfangs frisch aus verschiedenen Richtungen. Am Sonntag stellt sich vorerst ruhiges und trockenes Sommerwetter ein. Im Süden kommen bei geringer Wolkenzahl zunächst die meisten Sonnenstunden zusammen. In den übrigen Regionen wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 22 bis 26 an der Küste und auf den Höhen, sonst wird es mit 27 bis 35 Grad heißer.

Link zum Video bei YouTube

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Vor 54 Jahren: Hurrikan Camille richtet am Golf von Mexiko enorme Schäden an

Am 17.8.1969 erreichte der Hurrikan Camille die Küstenregionen der US-amerikanischen Staaten Alabama, Mississippi und Louisiana und richtet schlimmste Verwüstungen an. Nach Schätzungen erreichte er Spitzenböen von etwa 330 km/h. Bis zum Hurrikan Katrina (2005) war er der Wirbelsturm mit der höchsten Flutwelle von 7,3 Metern. Über dem Festland drehte Camille langsam Richtung Osten ab und sorgte bis in den Süden Virginias noch für enorme Regenmengen von bis zu 790 Litern pro Quadratmeter. Insgesamt verloren in den vier Bundesstaaten 259 Menschen ihr Leben. Viele davon waren Küstenbewohner, die sich weigerten ihre Häuser zu verlassen.

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Taifun Lan trifft den Süden Japans

Taifun Lan brachte in Südjapan bis zu 600 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 Stunden. Soviel Niederschlag fällt in Frankfurt oder in Berlin im Laufe eines ganzen Jahres. Die extremen Regenmengen führten zu schweren Überflutungen und Erdrutschen.

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Driftfahrt im Golfstrom 1969

Im Jahr 1969 unternahm Jacques Picard mit dem Forschungs-Tauchboot Ben Franklin eine Driftfahrt im Golfstrom. Mit an Bord waren mehrere wissenschaftliche Mitarbeiter. Ziel der Fahrt war vor allem die Erforschung der Tiefenströmung des Golfstroms, aber auch das Zusammenleben der Mannschaft auf engem Raum über mehrere Wochen hinweg wurde untersucht. An dieser Frage war vor allem die NASA interessiert. Die Expedition begann am 14. Juli und endete 30 Tage später, am 14. August 1969 etwa 500 Kilometer südlich von Nova Scotia. Die Ben Franklin ist seit 2002 als Museumsschiff im Vancouver Maritime Museum zu besichtigen.

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NOAA-Meteorologen gehen nun von einer aktivieren Hurrikan-Saison im Nordatlanktik aus

Wissenschaftler des Climate Prediction Center der NOAA haben ihre Vorhersage für die laufende atlantische Hurrikansaison 2023 von einem nahezu normalen Aktivitätsniveau auf ein überdurchschnittliches Aktivitätsniveau angehoben. Erwartet werden nun, dass 14 bis 21 benamte Wirbelstürme auftreten, 6 bis 11 sollen sich zu Hurrikans weiter entwickeln, wobei 2 bis 5 sich zu gefährlichen Hurrikans verstärken sollen.

Originalartikel bei NOAA

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Höchste je in Deutschland registrierte 24-stündige Regenmenge

Am 12. August 2002 wurde in Zinnwald im Osterzgebirge mit 312 Litern Regen pro Quadratmeter die höchste je in Deutschland registrierte 24-stündige Regenmenge beobachtet. Die Ursache für die extremen Regenmengen war sehr feuchte Luft vom Mittelmeer, die sich über Sachsen abregnete. Zusätzlich kam es durch nördliche Winde zu Staueffekten am Erzgebirge. Die hohen Niederschlagsmengen in der gesamten Region führten im Anschluss zu dem verheerenden Elbehochwasser 2002. Die Elbepegel erreichten neue Rekordmarken, und die Schäden beliefen sich alleine in Deutschland auf fast 10 Milliarden Euro.

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Neues Video, sommerlich warmes Wochenende mit örtlichen Schauern und Gewittern

Am Samstag bleibt es im äußersten Südosten bis zum Abend oft noch freundlich und trocken. Sonst ziehen zeitweise dichte Wolken vorüber, und gebietsweise gibt es zum Teil kräftige Schauer und Gewitter. Diese können lokal mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einhergehen. Die Höchsttemperaturen liegen nachmittags zwischen 21 und 31 Grad. Es weht ein schwacher, teilweise auch mäßiger Wind aus meist südlichen bis westlichen Richtungen. Am Sonntag ist es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder teils locker bis wechselnd, teils auch mal stark bewölkt. Vor allem in der Südosthälfte bilden sich im Tagesverlauf örtlich zum Teil kräftige Regengüsse und Gewitter. Lokal kann es zu Unwettern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Im Norden und Westen bleiben Regenschauer dagegen die Ausnahme. 20 bis 31 Grad werden erreicht. Der Wind weht schwach, im Norden zeitweise mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

Link zum aktuellen Video bei YouTube

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Ozeantemperaturen erreichen Rekordniveau

Der weltweit außergewöhnlich warme Juli 2023 ist laut Copernicus auf eine lange Periode ungewöhnlich hoher Meeresoberflächentemperaturen zurückzuführen. Seit April 2023 liegt der globale Tagesdurchschnittswert der Meeresoberflächentemperaturen auf Rekordniveau. Ab Mitte Mai haben die globalen Werte der Meeresoberflächentemperatur für die Jahreszeit noch nie dagewesene Werte erreicht.

Link zum Diagramm bei Copernicus

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Juli 2023 bisher wärmster Monat seit Messbeginn

Laut Copernicus war der Juli 2023 weltweit gesehen um 0,7 Grad Celsius zu warm und damit der bisher wärmste Monat überhaupt seit mindestens 1979. Der Juli 2023 war 0,3 Grad Celsius wärmer als der bisher wärmste Monat, der Juli 2019. Der zweite Sommermonat 2023 war außerdem etwa 1,5 Grad Celsius wärmer als der Durchschnitt der Jahre 1850-1900.

Originalartikel von Copernicus

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Juli 2023 in Europa 0,38 Grad zu warm

Laut Copernicus lag die Julitemperatur in Europa 0,38 Grad über dem 30-jährigen Mittel der Jahre 1991-2020. Der bisher wärmste Julimonat in Europa war der Juli 2010.

Originalartikel bei Copernicus

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Meteoritenschwarm der Perseiden

Noch bis Mitte August kann man am Nachthimmel den Meteoritenschwarm der Perseiden beobachten. Das Phänomen kommt durch einen Kometen zustande, der hinter sich eine lange Spur aus Staub und Körnchen herzieht. Im August ist die Bahn des Kometen der Erde so nahe, dass Teilchen in die Atmosphäre eindringen, verglühen und für uns als Sternschnuppen sichtbar werden. Das Maximum wird in der Nacht vom 11. auf den 12. August zwischen 23 und 4 Uhr morgens erwartet. Geübte Beobachter könnten dann bei idealen Bedingungen auf bis zu 170 Sternschnuppen in der Stunde kommen. Ein guter Beobachtungsstandort wäre fernab von Städten und jeglicher Beleuchtung auf einer dunklen Wiese. Das Wetter dürfte in den folgenden Nächten allerdings nur teilweise mitspielen.

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Waldbrände in der Lüneburger Heide 1975

Im August 1975 brachen in der Lüneburger Heide die bisher größten Waldbrände in Deutschland aus. 7 Menschen kamen dabei ums Leben und fast 8000 ha Waldfläche wurden vernichtet. Erst nach 10 Tagen (Erster Brandtag 8. August, letzter Brandtag 17. August 1975) waren die letzten Brandherde gelöscht. Der Jahrhundert-Waldbrand wurde durch eine lange sommerliche Periode mit Hitze und großer Trockenheit begünstigt. Seit Mai hatte es in der Region kaum noch geregnet, und die dort vorhandenen Kiefernwälder waren stark ausgetrocknet. Außerdem gab es noch viel Reste des Sturmholzes des Orkans vom 13. November 1972 in den Wäldern.

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Wärmster Juli in Japan seit mindestens 100 Jahren

In Japan war der Juli 2023 der wärmste Juli seit mindestens 100 Jahren. Die Temperaturen lagen 1,9 Grad über den 30-jährigen Mittelwerten der Jahre 1991 bis 2020 und 0,4 Grad über dem bisher wärmsten Juli 1978. In Tokio gab es 13 Tage mit einem Maximum über 35 Grad. Der bisherige Rekord (Messreihe seit 1875) lag bei nur 7 Tagen.

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Wetter-Video zum ersten August-Wochenende, wechselhaft und nur mäßig warm

Am Samstag bleibt es bis zum Mittag wechselnd bewölkt und oft trocken. Nur in Sachsen und Bayern fällt Regen. Im Tagesverlauf nimmt die Zahl und Intensität der Regengüsse von der Westhälfte und in der Mitte zu. Stellenweise mischen sich kurze Gewitter in den Wetterablauf. Im äußersten Norden kommt zwischen den Wolken die Sonne hervor. 15 bis 23 Grad werden erwartet. Es weht zuerst ein schwacher Wind aus verschiedenen Richtungen, später ein mäßiger bis frischer Wind aus Süd bis West. Am Sonntag gehen verbreitet kräftige, auch ergiebige Regengüsse nieder. Hinzu kommen im Nordwesten und Westen Gewitter, die in Nordrhein-Westfalen mit Starkregen und stürmischen Böen stärker ausfallen können. Dabei bleibt es im Westen und Süden mit 13 bis 19 Grad am kühlsten, sonst steigen die Temperaturen oft auf 17 bis 21 Grad. Im äußersten Norden weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus verschiedenen Richtungen. Sonst weht ein mäßiger bis frischer, in Böen frischer bis starker Wind aus Südwest bis Nordwest. Und ab Mitte der kommenden Woche macht sich der Sommer dann wieder auf den Weg zu uns.

Link zum Vidoe bei YouTube

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Juli 2023 deutschlandweit etwas zu warm und etwas zu nass

Der zweite Sommermonat Juli war deutschlandweit 0,4 Grad wärmer als das 30-jährige Mittel der Jahre 1991-2020. Dabei war die erste Monatshälfte deutlich wärmer als die zweiten 15 Tage. Der Juli brachte außerdem etwas mehr Niederschlag als üblich. Die Zahl der Sonnenstunden lag in etwa im Bereich der langjährigen Mittelwerts.

Gebietsmittel Deutschland

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