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Nachrichten rund ums Wetter

2024 Hochdruckgebiete mit männlichen Vornamen, Tiefdruckgebiete mit weiblichen Vornamen

Seit 1954 vergibt das Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin Namen für Hoch- und Tiefdruckgebiete, die das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen. In kommenden Jahr 2024 werden die Hochdruckgebiete mit männlichen, die Tiefdruckgebiete mit weiblichen Vornamen versehen. So wird das erste Hoch den Namen Arbo, das erste Tief des Jahres den Namen Annelie tragen.

Link zum Portal der Uni Berlin

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Neues Wetter-Video, milder und wechselhafter Jahreswechsel 2023/24 in Deutschland

Am Samstag klingen bei einem wechselnd bis stark bewölkten Himmel anfangs im Osten und Südosten noch einzelne Schauer ab. Später setzt im Nordwesten neuer Regen ein, aber sonst bleibt es größtenteils trocken. Im Osten und Süden scheint die Sonne auch mal längere Zeit. 3 bis 12 Grad werden erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und Norden anfangs noch frisch, an der Küste stark aus Südwest bis Süd. Gebietsweise treten starke bis stürmische Böen auf.Am Sonntag (Silvester) geht es fast überall grau in grau und regnerisch weiter. Oft sorgt eine graue Wolkendecke für Regen oder Sprühregen. Im Osten und Südosten kommt es zwischen den Schauern auch mal zu einzelnen Wolkenlücken. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 3 bis 14 Grad. Der Wind aus Süd bis West frischt im Tagesverlauf auf, und bringt starke bis stürmische Böen.Auch am Montag (Neujahr) setzt sich das überwiegend wechselnd bis stark bewölkte Schauerwetter bei uns fort. Mit Höchsttemperaturen zwischen 2 und 11 Grad wird es nicht mehr ganz so mild.

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Jahr 2023 auch in Österreich wärmstes Jahr der Messgeschichte

Laut Berechnungen des österreichischen Wetterdienstes GeoSphere Austria war das Jahr 2023 in Österreich zusammen mit dem Jahr 2018 das wärmste Jahr seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen vor 256 Jahren.

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2023 wärmstes Jahr in Deutschland seit Messbeginn 1881

Laut Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes wird das Jahr 2023 mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,6 Grad Celsius in Deutschland das wärmste Jahr seit Messbeginn 1881. Die Abweichung vom Mittel der Referenzperiode 1961-1990 beträgt +2,4 Grad Celsius, die Abweichung vom Mittel 1991-2020 beträgt +1,3 Grad Celsius.

Jahreswerte Deutschland seit 1881

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Grünes, wechselhaftes und sehr mildes Weihnachtsfest 2023 in Deutschland

Am Samstag scheint im äußersten Nordosten zeitweise die Sonne, hier bleibt es am ehesten trocken. Sonst überwiegen graue Wolken, und häufig dauern die Regenfälle an. Auf den östlichen Höhen gehen anfangs zum Teil bis in tiefere Lagen Schneefälle mit Glättegefahr nieder. Die Temperaturen erreichen am Nachmittag 1 bis 11 Grad. Der frische bis starke Westwind bringt im Flachland Sturm-, auf den Höhen schwere Sturm- und Orkanböen. Am Sonntag (Heiligabend) bleibt der Himmel oft wolkenverhangen und verbreitet fällt Regen. Die Regenpausen werden allerdings länger. Die Sonne macht aich rar. Die Temperaturen steigen auf 5 bis 13 Grad, dabei wird es in dr Westhälfte am wärmsten. Der Westwind weht meist frisch, gebietsweise stark mit starken, zum Teil stürmischen Böen. Am 1. Weihnachtsfeiertag (Montag) scheint im Alpenvorland bei sehr milden Temperaturen häufig die Sonne, sonst bleibt es auch am 2. Weihnachtsfeiertag wechselhaft.

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Kalendarischer Winteranfang

Seit heute 04:27 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ist auch aus kalendarischer Sicht Winter. Dann erreicht die Sonne den südlichen Wendekreis, auf der Südhalbkugel beginnt jetzt der Sommer. Der 22.12. ist bei uns mit weniger als 8 Stunden der kürzeste Tag des Jahres. Danach macht sie die Sonne langsam wieder auf den Weg nach Norden über den Äquator zum nördlichen Wendekreis, den sie schließlich zum Sommeranfang bei uns im Juni 2024 erreicht.Der meteorologische Winterbeginn war dagegen schon am ersten Dezember.

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Weiße Weihnachten in ganz Deutschland nur selten

In den letzten 120 Jahren gab es nur in 6 Jahren (1906, 1917, 1962, 1969, 1981 und 2010) flächendeckend von der Küste bis zu den Alpen Weiße Weihnachten in Deutschland. Auch in diesem Jahr ist die Wahrscheinlichkeit für Schnee zu Weihnachten zumindest für die tieferen Lagen nur gering.

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Neues Wetter-Video, mildes 3. Advents-Wochenende in Deutschland

Am Samstag hält sich in der Mitte und im Norden eine graue Wolkendecke. Örtlich fällt auch mal ein wenig Nieselregen. Südlich der Mainlinie ist es freundlicher und weitgehend trocken. Dort kommt nach zum Teil zähem Nebel und Hochnebel im Tagesverlauf gebietsweise die Sonne zum Vorschein. Am meisten Sonnenschein gibt es am Alpenrand. 2 bis 9 Grad werden am Nachmittag erwartet. Der Wind weht im Süden schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Im Norden weht er mäßig bis frisch, an der Küste auch stark aus Südwest bis West. Am Sonntag (3. Advent) scheint im Süden nach zum Teil nur zögernder Auflösung einzelner Nebel- und Hochnebelfelder auch mal längere Zeit die Sonne. In der Mitte beginnt der Tag trüb und grau. Erst im Laufe des Tages kommt hier gebietsweise die Sonne zum Vorschein. Im Norden halten sich den ganzen Tag über graue Wolkenfelder. Sie bringen vor allem an der Nordsee und in Schleswig-Holstein auch mal etwas Nieselregen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 11 Grad. Im Norden weht ein mäßiger bis frischer und an den Küsten starker Wind aus Südwest bis West. Im Süden weht nur ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

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NEU beim WetterKontor: Radarkomposit der Niederschlagsart

Das HG-Radarkomposit ist ein Kompositbild der Niederschlagsart in 2m Höhe über Grund auf dem Gebiet Deutschlands. Die Auflösung beträgt 1km x 1km, das Update-Intervall 5 Minuten. Das Bild basiert auf Niederschlags-Scans der 17 operationellen Wetterradare des Deutschen Wetterdienstes sowie Daten von Wetterstationen und Wettermodelldaten.

Link zum Radar mit Niederschlagsart

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Erste 11 Monate in diesem Jahr global gesehen die bisher wärmsten seit 1979

Im bisherigen Kalenderjahr Januar bis November 2023 ist die globale Durchschnittstemperatur laut Copernicus die höchste seit Beginn der Aufzeichnungen, 0,13 Grad Celsius höher als der Elf-Monats-Durchschnitt von 2016, dem derzeit wärmsten Kalenderjahr. Die sechs Monate Juni bis November 2023 waren alle die jeweils wärmsten seit Messbeginn.

Link zum Artikel bei Copernicus

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Regen, Wind und mildere Temperaturen am 2. Advents-Wochenende 2023

Der Samstag ist es anfangs oft stark bewölkt, zum Teil neblig-trüb, aber bis auf wenige Regentropfen trocken. Während im Süden die Sonne zum Vorschein kommt, setzen im Westen Regenfälle ein. Sie kommen im Tagesverlauf bis zur Elbe, dem Fichtelberg und Ostbayern voran. Schnee ist kaum noch dabei. Die Temperaturen steigen auf 0 bis 11 Grad. Der Wind aus Süd bis West frischt bis zum Abend auf, und weht an der Nordsee stark. Es treten starke bis stürmische Böen auf.Am Sonntag (2.Advent) fällt aus einer grauen Wolkendecke zunächst im Norden, Osten und im Südosten viel Regen oder Sprühregen. Danach bleibt es im Südwesten und Alpenvorland eher trocken, zum Teil kann sich die Sonne zeigen. Bis zum Abend allerdings ziehen vom Nordwesten und Westen neue Regenfälle heran. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 12 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer, an der Küste starker Wind aus West bis Süd.

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November 2023 global gesehen wärmster Novemebr seit mindestens 1979

Laut dem Copernicus Erdbeobachtungsprogramm war der November 2023 mit einer Durchschnittstemperatur von 14,22 Grad Celsius global gesehen der wärmste seit 1979. Er war um 0,32 Grad Celsius wärmer als der bisher wärmste November 2020. Der November 2023 war weltweit gesehen etwa gleich warm wie der Oktober 2023 und nur 0,93 Grad Celsius kälter als der September 2023.

Originalartikel in englischer Sprache

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Meteorologische Winterbeginn

Der meteorologische Winterbeginn ist bereits am 1. Dezember. Dass hat klimatologische Gründe. Zur Berechnung von klimatologischen Mittelwerten wie Mitteltemperaturen eignet sich die komplette Monatsspanne am besten. Der meteorologische Winter umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar. Astronomisch gesehen beginnt der Winter dieses Jahr aber erst am 22. Dezember um genau 04:27 Mitteleuropäischer Zeit (MEZ).

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Neues Wetter-Video, winterlich kaltes 1. Advents-Wochenende 2023 in Deutschland

Am Samstag bleibt es im Süden und Osten stark bewölkt, und vor allem von den Alpen bis zur Lausitz gibt es weitere Schneefälle. Im Norden und Westen zeigt sich zwischen den Wolken hier und da mal die Sonne, gebietsweise gibt es aber auch Schneeschauer. Es muss mit glatten Straßen und Wegen gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 3 Grad. Der Wind weht teils schwach, teils mäßig aus West bis Nord.Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt, und von der Mitte bis in die östlichen Mittelgebirge fällt gebietsweise etwas Schnee. Im Westen ziehen im Tagesverlauf Schneefälle heran, in den tiefen Lagen ist auch Schneeregen möglich. Es besteht Glättegefahr. Sonst gibt es nur vereinzelt Schneeschauer. Die Temperaturen erreichen minus 4 bis plus 3 Grad. Der Wind weht meist nur schwach aus Süd bis West.

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