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Klima Frankreich

Frankreich weist viele unterschiedliche klimatische Verhältnisse auf. Im Nordwesten herrscht ein gemäßigtes maritimes Klima. Die Winter sind mild, aber niederschlagsreich, die Sommer nur mäßig warm und ebenfalls recht nass. Im Nordosten ist das Klima kontinentaler geprägt. In den Sommern kann es relativ warm werden und im Winter fällt vor allem in den Vogesen Schnee. Im Westen an der Atlantikküste überwiegt ozeanisch gemäßigtes Klima. Im Winter ist es feucht und nicht allzu kalt. Nur selten fällt Schnee. Im Sommer ist es feucht und warm. Am Mittelmeer herrscht wiederum ein anderes Klima. Die Sommer fallen mit durchschnittlichen Maximaltemperaturen über 25 Grad heiß aus bei wenig Niederschlag und in den Wintern bleibt es mild. Die größten Niederschlagsmengen gehen dort in den Herbstmonaten nieder. Des Weiteren findet sich in den Alpen und Pyrenäen recht raues Gebirgsklima mit trockenen Sommern und kalten und schneereichen Winter. Ein ähnliches Klima herrscht auch im Zentralmassiv. Milder bleibt es hingegen im Pariser Becken und im Tal der Loire. Dort sind auch warme Sommer zu erwarten.

Beste Reisezeit

Für einen Badeurlaub am Atlantik sind die Monate Juni bis September empfehlenswert. Am Mittelmeer finden Sie auch im Mai und Oktober noch angenehme Badetemperaturen. Für Städtetrips und Rundreisen eignen sich am besten das Frühjahr oder der Herbst. Wintersportler kommen in den Bergregionen von Dezember bis April auf ihre Kosten.

Aktuelle Beobachtungen

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