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Nachrichten rund ums Wetter

Erkundung der Stratosphäre mit Hilfe von Ballons

Am 27. Mai 1931 erreichten der Schweizer Wissenschaftler Auguste Piccard und sein Assistent Paul Kipfer in einem Stratosphären-Ballon eine bis dahin unerreichte Höhe von 15.785 Meter. Bereits am 18. August 1932 übertraf Piccard seinen eigenen Rekord und stieg in Begleitung von Max Cosyns auf 16.201 Meter Höhe (Luftdruckmessung). Der Physiker Piccard interessierte sich aber nicht nur für die höhere Atmosphäre, sondern auch für die Tiefsee. Zusammen mit seinem Sohn Jacques Piccard tauchte er am 30. September 1953 im Tyrrhenischen Meer auf eine Tiefe von 3.150 Metern.

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Neues Wettervideo, freundliches Pfingstwochenende in Deutschland

Am Samstag startet das Wochenende nach Auflösung regionaler Frühnebel- oder Wolkenfelder oft mit geringer Bewölkung und viel Sonnenschein. Im Tagesverlauf kommen viele Sonnenstunden zusammen, nur vereinzelt trüben hohe, dünne Wolken die Sonne ein. Dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 25 Grad. An der Küste und auf den Höhen bleibt es mit 14 bis 18 Grad kühler. Es weht ein schwacher, im Südwesten und an den Alpen mäßiger Wind aus Nord bis Ost. Pfingstsonntag und Pfingstmontag setzt sich das ruhige und überwiegend trockene Wetter fort. Die Zahl der Wolken wird dabei im Norden und Osten zahlreicher, aber es bleibt überwiegend freundlich. Lediglich am Sonntag kann es an den Küsten und in Schleswig-Holstein örtlich Schauer geben. Die Höchsttemperaturen erreichen 18 bis 26 Grad. An der Nordseeküste bleibt es oft mit 14 bis 17 Grad kühler. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nordöstlichen bis östlichen Richtungen.

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Geburtstag Daniel Gabriel Fahrenheit

Am 24. Mai 1686 wurde der Physiker und Erfinder Daniel Gabriel Fahrenheit geboren. Er erlernte zunächst den Beruf des Glasbläsers. Später baute er sehr genau arbeitende Thermometer mit 3-Punkt-Eichung. Nachdem er zunächst seine Thermometer mit Weingeist füllte, benutzte er später Quecksilber. Somit ist er der Erfinder des Quecksilberthermmometers. Als Nullpunkt seiner Skala nahm er 17,8°C, die tiefste Temperatur, die er mit Hilfe einer Eis-Salzmischung erreichen konnte. In den USA wird heute noch mit der nach ihm benannten Fahrenheitskala gemessen.

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Vor 93 Jahren: erster Radiosondenaufstieg in Deutschland

Am 22. Mai 1930 fand in Lindenberg am Aeronautischen Observatorium der erste deutsche Radiosondenaufstieg statt. Die von Paul Duckert gebaute Sonde übertrug Temperatur, Feuchte und Druck. Sie erreichte dabei eine Höhe von über 15 Kilometern. Über ein Jahr zuvor startete bereits in Trappes (Frankreich) eine Sonde, die nur die Temperatur übertrug. Anfang 1930 gelang es einem sowjetischen Meteorologen (P. Moltschanow) mit seiner Radiosonde dann schon Temperatur und Luftdruck zu übermitteln.

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Moore-Tornado am 20. Mai 2013

Am 20. Mai 2013 ereignete sich in Moore, Newcastle, Southern Oklahoma City und in angrenzenden Gebieten der USA eine schwere Tornado-Katastrophe. Ein etwa 2 Kilometer breiter Tornado richtete innerhalb von 40 Minuten eine 27 Kilometer lange Schneise der Verwüstung an. Er war Teil eines großen Wettersystems, das auch Tage zuvor und danach noch weitere Tornados hervorbrachte. Durch den Moore-Tornado verloren 24 Menschen ihr Leben, 377 wurden verletzt. Die Stadt Moore, nach der der Tornado benannt wurde, liegt innerhalb der Tornado Alley. In diesem Gebiet im Mittleren Westen treten besonders häufig starke Tornados auf. Moore wurde bereits 1999, 2003 und 2010 von Tornados getroffen.

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Vorhersage und Messung des Pollenflugs

Zurzeit werden Allergiker vor allem durch Gräserpollen belastet. Doch wie wird eigentlich die aktuelle Pollenkonzentration gemessen und vorhergesagt? Dazu betreibt die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) ein Messnetz von derzeit etwa 45 Stationen, die in ganz Deutschland verteilt sind. Die Pollen werden mit einer so genannten Burkard-Pollenfalle gesammelt. Dabei wird Umgebungsluft in eine Trommel gesaugt. Die Trommel ist im Inneren mit einer Klebefolie versehen, an der Bestandteile der eingesaugten Luft hängen bleiben. Die Klebefolie wird in der Regel einmal täglich unter dem Mikroskop ausgewertet. Dabei werden Art und Anzahl der Pollen bestimmt. Für die Pollenflugvorhersage wichtig sind die acht Hauptallergene Hasel, Erle, Esche, Birke, Gräser, Roggen, Ambrosia und Beifuß. Aus den Messergebnissen und dem aktuellen und zu erwartenden Wetter wird dann eine Pollenflugvorhersage erstellt.

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Recht freundliches Himmelfahrts-Wochenende, langsam wärmer, frühsommerlich warmer Sonntag

An Christi Himmelfahrt wechseln sich nach einem zwischen dem Westen und Nordosten oft noch heiteren Beginn fast überall Sonnenschein und Wolken ab. Nur zwischen dem Bayerischen Wald und den Alpen halten sich triste Wolkenfelder. An der Nordsee ziehen später dichte Wolken auf, aber es bleibt auch hier trocken. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 10 bis 18 Grad. Es weht ein oft nur schwacher, zum Teil wie an der Küste mäßiger Wind aus Nord bis Nordost. Am Freitag setzt sich im äußersten Westen und im Norden die Sonne zeitweise bei geringer Wolkenzahl durch. Sonst gibt es einen Sonne-Wolken-Mix. An den Alpen halten sich dichtere Wolken. Hier steigt die Wahrscheinlichkeit für Schauer örtlich an. Die Temperaturen bewegen sich am Nachmittag zwischen 10 und 21 Grad. Es weht ein zum Teil schwacher, sonst mäßiger, an der Küste auch mal frischer Wind aus östlichen Richtungen. Am Samstag wechseln sich nach Auflösung einiger Nebelfelder im Harz, Thüringer Wald und an den Alpen Sonne und Wolken ab. Im Tagesverlauf können sich über der Mitte, den östlichen Mittelgebirgen und zwischen den Alpen und der Alb örtlich größere Quellwolken, Schauer oder Gewitter bilden. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 15 bis 22 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, zum Teil frischer Wind aus östlichen bis nördlichen Richtungen. Dabei treten frische bis starke Böen auf. Am Sonntag wird es mit 20 bis 27 Grad deutlich wärmer.

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Biometeorologische Vorhersagen

Viele Deutsche leiden unter Wetterfühligkeit. Wer kennt das nicht: Bei Sonnenschein fühlt man sich fit und vital, bei nasskaltem Wetter ist die Stimmung dagegen auf dem Nullpunkt. Seit langem ist den Medizin-Meteorologen bekannt, dass das Wetter einen großen Einfluss auf den menschlichen Organismus hat. Dabei ist kein meteorlogisches Element alleine für die Wirkung auf den Menschen verantwortlich, sondern immer die Gesamtheit mehrerer Elemente. Die Art und Stärke der Wirkung auf den einzelnen Menschen hängt unter anderem sehr stark vom Alter, vom Gesundheitszustand aber auch von der Leistungsfähigkeit ab. Wissenschaftliche Untersuchungen und die Auswertung medizinischer Statistiken haben zu einigen sehr wichtigen Hinweisen geführt. Der stärkste Einfluss tritt nämlich immer bei Wetteränderungen auf, der geringste dagegen bei ruhigen Wetterlagen, also in Hochdruckgebieten. Ein sehr starker Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden wird vor dem Eintreffen eines Tief beobachtet. In diesen Bereichen, den sogenannten „warmluftadvektiven Tiefvorderseiten“, kann es zu Kopfschmerzen und Migräneanfällen, zu Herz- und Kreislaufproblemen oder auch zu einer Erniedrigung des Blutdrucks kommen. Im Bereich der Kaltluft auf der Rückseite eines Tiefs können sich zum Beispiel rheumatische oder asthmatische Beschwerden verschlimmern, aber auch Kopfschmerzen können ausgelöst werden.

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Überdurchschnittlich warmer Sommer 2023 für Europa erwartet

Das europäische Zentrum für mittelfristige Vorhersagen ECMWF hat seine Prognose für den kommenden Sommer herausgegeben. Für fast alle Regionen in Europa werden zu warme Temperaturen vorhergesagt. Die höchsten positiven Abweichungen von den Mitteltemperaturen in den Monaten Juni, Juli und August werden für Süd- und Westeuropa erwartet.

Originalartikel des ECMWF

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Wettervideo: Wochenende 13./14. Mai im Norden Deutschlands freundlicher als im Süden

Am Samstag scheint im äußersten Norden und im Osten größtenteils längere Zeit die Sonne. Hier bleibt es vorwiegend trocken. Besonders im Westen und Süden, zwischen dem Nordwesten und Erzgebirge allenfalls vereinzelt geht es gebietsweise wechselhaft mit Regenschauern und örtlichen Gewitter weiter. Die Temperaturen liegen am Nachmittag zwischen 12 und 22 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der Küste frischer Wind aus östlichen Richtungen. Am Sonntag verläuft das Wetter zwischen den Küsten und Alpen zweigeteilt. Häufig wechseln sich Sonne und Wolken ab, aber vereinzelt sorgen im Tagesverlauf dichte Wolkenfelder für Regengüsse. Örtlich mischen sich auch kurze Gewitter in den Wetterablauf. Bis zum Abend können die Wolkenfelder im Südosten und in Sachsen mitunter immer dunkler werden, und zum Teil Regenfälle geben. Die Höchsttemperaturen erreichen am Wochenende 10 bis 20 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen bis nordöstlichen Richtungen.

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Tropischer Wirbelsturm Mocha bedroht am Wochenende Bangladesch und Myanmar

Der gefährliche Wirbelsturm Mocha verstärkt sich über dem Golf von Bengalen. Er bedroht am Sonntag mit Böen bis 170 km/h und schweren Sturmfluten die Küsten von Bangladesch und Myanmar.

Aktuelle Wirbelsturm-Vorhersage des Indischen Wetterdienstes

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Extrem warmer April in Südspanien und im Süden Portugals

Laut Copernicus war der April 2023 in Südspanien und im Süden Portugals der wärmste April seit mindestens 1950. Die Temperaturen lagen 4 Grad Celsius über den Mittelwerten 1991-2020. Temperaturrekorde wurden gebrochen. Nach Angaben des Spanischen Wetterdienstes AEMET war die am 27. April in Cordoba gemessene Temperatur von 38,8 Grad Celsius die höchste bisher in einem April auf dem spanischen Festland erreichte Temperatur. Sie lag mehr als 4 Grad Celsius über dem bisherigen Höchstwert von 34,0 Grad Celsius aus dem April 2017.

Link zum Originalartikel bei Copernicus

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Eisheilige

Die Eisheiligen Mamertus (11.05.), Pankratius (12.05.), Servatius (13.05.), Bonifatius (14.05.) und die kalte Sophie (15.05.) sind nach den Namenstagen benannt, die die katholische Kirche in dieser Zeit feiert. Heute kommt es zwar nur noch selten genau an diesen Tagen zu Nachtfrösten. Mal treten sie früher, mal etwas später auf, in immer mehr Jahren fallen sie sogar ganz aus. Trotzdem sind die Eisheiligen bei Landwirten und Hobbygärtnern immer noch gefürchtet. Denn Fröste können in der Natur um diese Jahreszeit starke Schäden anrichten.

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Wolkenarten in der Meteorologie

Man unterscheidet in der Meteorologie zwischen verschiedenen Wolkenarten, und zwar je nach der Höhe über dem Erdboden, in der sie vorkommen. Dabei nimmt man jeweils die Untergrenze der Wolken als Anhaltspunkt. Unterschieden wird zwischen tiefen, mittelhohen und hohen Wolken. Im Sommer haben wir es am häufigsten mit sogenannten Haufenwolken zu tun. Der Cumulus ist dabei die typische sommerliche Schönwetterwolke. Sie bildet sich im Laufe des Tages durch von der Sonne erwärmte und aufsteigende Luftpakete. Aus einem Cumulus können sich bei entsprechender Wetterlage aber auch kräftige Schauer- und Gewitterwolken entwickeln. Man nennt diese Wolke dann Cumulonimbus. Sie hat häufig das Aussehen eines Ambosses und ist in ihrem oberen Teil vereist. Im Winter treten solche hochreichenden Gewitterwolken nur selten auf. Meist findet man tiefe Wolken am Himmel, die wir mit trüben Nebel- und Hochnebellagen in Verbindung bringen. Am häufigsten treten dann der Stratus (Schichtwolke) und der Stratocumulus (Haufenschichtwolke) auf. Beide bestehen überwiegend aus Wassertröpfchen, können aber auch kleine Schneekörner oder Eiskristalle enthalten. Niederschlag fällt aus ihnen aber kaum.

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April 2023 weltweit viertwärmster April seit 1979

Laut Copernicus war der April 2023 global gesehen um 0,32 Grad Celsius wärmer als das Mittel 1991-2020 und damit der viertwärmste April. Der bisher wärmste April war der des Jahres 2016.

Originalartikel bei Copernicus (in englischer Sprache)

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Great Natchez Tornado 1840

Am 7. Mai 1840 zerstörte der Great Natchez Tornado einen Großteil der Stadt Natchez in Mississippi/USA. Insgesamt gab es in Mississippi und Louisiana 317 Menschenleben zu beklagen. Damit zählt er zu den schlimmsten Tornados in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Nur beim Tri-State Tornado am 18. März 1925 gab es mehr Todesopfer.

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Todestag von Anders Celsius

Am 6. Mai 1744 starb der schwedische Physiker, Astronom und Mathematiker Anders Celsius. Im Jahre 1742 erstellte er die nach ihm benannte Temperaturskala. Er legte allerdings den Siedepunkt des Wassers auf 0 Grad und den Gefrierpunkt auf 100 Grad fest. Später wurden diese beiden Punkte aber ausgetauscht. Sein Verdienst war es vor allem zu fordern, dass die Eichung der Temperaturskala bei einem festen Luftdruck von 760 mm der Quecksilbersäule (= 760 Torr = 1013,25 hPa) erfolgen muss, damit weltweit die Temperaturmessungen verglichen werden können.

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Erstes Bild des neuen Meteosat-Satelliten der neuesten Generation präsentiert

Europas meteorologische Satellitenagentur EUMETSAT und die Europäische Weltraumorganisation (ESA)präsentierten gestern das erste Bild des ersten Satelliten der neuen Generation der europäischen Meteosat-Satelliten (Meteosat Third Generation). Die BIlder von MTG 1 haben eine höhere Auflösung als die alten MSG-Satelliten, außerdem werden die BIlder in einer höheren zeitlichen Frequenz geliefert. Von den Daten der neuen Meteosat-Satelliten erwarten sich die Meteorologen eine Verbesserung bei der Wetter- und Unwetter-Vorhersage.

Link zum ersten Satellitenbild von MTG 1

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Neues Wetter-Video: Wechselhaftes, aber warmes erstes Mai-Wochenende in Deutschland

Am Samstag ziehen über den Nordosten, das Erzgebirge und den Osten und Süden Bayerns dichte Wolken mit Regengüssen und örtlichen Gewittern. Sonst wechseln sich nach Auflösung einiger Nebel- oder Hochnebelfeldern Sonne und Wolken ab. Von Nordrhein-Westfalen über Nordhessen und Thüringen treten aber noch Schauer oder Gewitter auf. Im Nordosten steigen die Temperaturen auf 10 und 17, sonst auf 16 bis 24 Grad. An der Nordsee sowie im Nordosten und Osten hält der mäßige bis frische Ostwind an. Sonst weht ein schwacher Wind aus verschiedenen Richtungen. Am Sonntag bleibt es östlich der Elbe größtenteils bis zum Abend nach freundlichem Beginn wechselnd bewölkt und trocken. Sonst breiten sich im Tagesverlauf zum Teil kräftige Regengüsse und örtlich Gewitter aus dem Westen und Südwesten bis zur Elbe und Bayerischen Wald aus. Dabei können so manche Gewitter mit Starkregen, Hagel und starken bis stürmischen Böen recht heftig ausfallen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 13 und 23 Grad. Im Norden und Osten weht ein mäßiger Ost- bis Südostwind. Sonst weht ein schwacher Wind aus verschiedenen Richtungen. Auch zu Wochenbeginn geht es wechselhaft weiter.

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Forschungssatellit AQUA

Die NASA startete Anfang Mai 2002 den Forschungssatelliten AQUA. Der Satellit fliegt auf einer polaren Erdumlaufbahn und soll helfen, die komplexen Prozesse im Ökosystem unserer Erde zu erforschen. Hauptziel ist die Gewinnung von Informationen über die mit dem Wasserdampf verbundenen Prozesse, also Verdunstung, Wolken und Niederschläge. Weitere Schwerpunkte sind Informationen über die Aerosole in der Atmosphäre sowie die Beobachtung der Fläche des Meer- und Landeises. Der Satellit AQUA ist Teil eines längerfristigen Froschungsprogramms der NASA. Mit den gesammelten Informationen soll die Qualität der Klima-Prognosen verbessert werden. Auch nach über 20 Jahren liefert der Satellit noch Messdaten.

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