Wetterwarnungen Deutschland
Entwicklung der Wetter- und Warnlage in den nächsten 24 Stunden
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Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Sonntag, 05.10.2025, 20:00 Uhr
Heute Nacht vor allem an der Küste, in Mittelgebirgslagen sowie in den Alpen stürmisch, gebietsweise windig. Oberhalb 1500 m Schneefall. Am Montag weiterhin windig bis stürmisch, später in den Ostalpen Dauerregen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Montag, 06.10.2025, 21:00 Uhr:
Ein vom Kattegat Richtung Ostsee ziehendes Sturmtief sorgt für unbeständiges und windiges bzw. stürmisches Wetter in Deutschland.
WIND/STURM: In der kommenden Nacht im Binnenland nach anfänglichen Böen Bft 7 (bis 60 km/h) rasch abnehmender Wind. An der Küste und in den Gipfellagen stürmische Böen bzw. Sturmböen aus West bis Nordwest Bft 8-9 (70-80 km/h), exponiert vereinzelt auch schwere Sturmböen (Bft 10, um 90 km/h). In der zweiten Nachthälfte von Westen allmählich Windabnahme.
Am Montagvormittag an der Deutschen Bucht noch stürmische Böen Bft 8 (um 70 km/h) aus Nordwest, rasch abschwächend. An der Ostsee noch bis zum Mittag wiederholt Sturmböen (Bft 8 bis 9, etwa 70 bis 80 km/h) aus Nordwest, zum Nachmittag ebenfalls rasch abschwächend. Im Binnenland besonders zwischen Ostsee und Oberlausitz zeitweise böig auffrischender Westwind (vereinzelt Bft 7, bis 60 km/h), im Tagesverlauf abschwächend.
DAUERREGEN:
Heute Abend und in der kommenden Nacht am Alpenrand unterhalb 1500 m Dauerregen mit wechselnder Intensität. Dabei vor allem im Allgäu Mengen von mehr als 25 l/m² binnen zwölf Stunden nicht ausgeschlossen.
Von Montag bis Dienstag besonders in Nordstaulagen der östlichen Alpen Dauerregen mit Mengen bis 50 l/m² binnen 24 Stunden wahrscheinlich. Stellenweise höhere Mengen nicht ausgeschlossen. SCHNEEFALL:
In den Alpen bis Montagabend wiederholt Schneefall. Schneefallgrenze in der Nacht zum Montag auf etwa 1300 m sinkend. Montag tagsüber auf rund 1500 m ansteigend. Oberhalb 1500 m 5 bis 10 cm Neuschnee, im Hochgebirge teils deutlich höhere Mengen. Bis Dienstagfrüh anfangs weitere Schneefälle, aber rasch steigende Schneefallgrenze auf über 2000 m und einsetzendes Tauwetter.
Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 06.10.2025, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / M.Sc. Felix Dietzsch

In den 80er-Jahren verzeichneten Gebäudeversicherer noch durchschnittliche Sturmschäden im Wert von etwa 500 Euro. Im letzten Jahrzehnt waren es bereits um die 1000 Euro und 2021 kostete ein durchschnittlicher Schaden durch Hagel oder Sturm sogar 2151 Euro. "Die jährliche Versicherungsprämie für einen adäquaten Schutz des materiellen Schadens kostet dagegen deutlich weniger und der deckt sogar noch vielfach größere Schäden bis zum Totalverlust eines Gebäudes ab, wissen erfahrene Versicherungsmakler. "Wer sich richtig versichert, nimmt die nächste Unwetterwarnung viel gelassener auf.", weiß Versicherungsexperte Ferdinand Steiner von der FinanzSchneiderei.
Von ihnen erhalten Sie nicht nur die Angebote einer Versicherungsgesellschaft, sondern einen Marktüberblick zu den besten Tarifen für alle Versicherungsarten. Bei Beitragshöhe oder Versicherungsleistungen gibt es vielfach große Unterschiede zwischen den Versicherern. Nach einer Analyse des persönlichen Bedarfs suchen Makler für Sie hier nach optimal passenden Versicherungsangeboten. So erhalten Sie für sich, Ihre Familie oder Ihr Eigentum ebenso guten, umfangreichen wie bezahlbaren Schutz mit den wichtigsten Versicherungen. Für eine Immobilie gehört die Wohngebäudeversicherung unbedingt dazu.
In einem guten Wetterlexikon finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den Umwelt- oder Wetterereignissen, die Ihnen und Ihrer Immobilie zustoßen können. Die meisten davon sind mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert: Sturm und Hagel oder auch Blitzschlag. Dazu übernimmt diese Versicherung weitere Schäden durch
• Explosion oder Implosion • Feuer • Leitungswasser oder • Überspannung.Ein Versicherungsmakler wird Sie ebenfalls darauf hinweisen: Manchmal kommt es nicht nur zu einem Teil-, sondern zu einem Totalschaden. Die Versicherungssumme sollte deshalb immer den gesamten Immobilienwert abdecken und zum gleitenden Neuwert vereinbart werden. Durch diese Tarifgestaltung steigt die Versicherungsprämie zwar jährlich um ein paar Prozentpunkte, aber Sie haben stets die Gewissheit, dass Sie bei einem Komplettverlust eine gleichwertige neue Immobilie erhalten. Bei immer weiter steigenden Baukosten schützt die Neuwertklausel gegenüber einer fixen Versicherungssumme vor einer kontinuierlich wachsenden Unterversicherung. Bestimmte Umweltschäden sind jedoch nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.
Wenn Sie aktuelle Wetter- und Unwetterwarnungen verfolgen, erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu Ereignissen wie Starkregen und der Gefahr von Überschwemmungen. Die Schäden in Folge solcher Extremwetterereignisse sollten immer mit einem Versicherungsschutz abgesichert sein. Diesen sogenannten Elementarschutz gibt es als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder als separate Elementarschutzversicherung.
Die Bezeichnung Wohngebäudeversicherung deutet es bereits an: Der Versicherungsschutz umfasst hier nur Objektschäden. Gleiches gilt für den Elementarschutz. Alles, was Sie an Einrichtung und Möbeln, Elektronik und weiteren Wertgegenständen im Gebäude haben, ist dadurch nicht versichert. Hier kommen nach einem Schaden jedoch ebenfalls schnell Neubeschaffungskosten im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich zusammen – erneut Beträge, die wohl nur wenige durch Erspartes leicht und schnell aufbringen können. Eine Hausratversicherung springt jetzt ein und übernimmt die Kosten für die Wiederbeschaffung und eine neue Einrichtung. Mit einer passenden Versicherungssumme gehört auch diese Police deswegen unbedingt zur Versicherungsgrundausstattung – nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieterinnen und Mieter. Dabei wird für alle zusätzlich Schaden durch Einbruch oder Vandalismus mitversichert.