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Sonnenscheindauer in Deutschland

Hier finden Sie die gemessene Anzahl der Sonnenstunden für den gewählten Monat (bis zum angegebenen Datum) oder die meteorologische Jahreszeit für ausgewählte Stationen in Deutschland sowie die Abweichung im Vergleich zu den langjährigen Mitteln der Jahre 1961 bis 1990 und 1981 bis 2010.

Sonnenscheindauer in Deutschland November 1994

Extremwerte Deutschland
Sonnenstunden November 1994
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Der obere schwarze Wert zeigt die Sonnenscheindauer in Stunden für den angegebenen Zeitraum an. Die untere Zahl gibt dagegen den Prozentsatz im Vergleich zum 30-jährigen Mittelwert (100 Prozent) an. Werte unter 80 Prozent werden dabei in grau, Werte zwischen 80 und 120 Prozent in schwarz, Werte größer als 120 Prozent in rot dargestellt.

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Eigenen Strom vom Balkon: Möglichkeiten, Funktion und Tipps

Strom lässt sich ganz bequem auf dem eigenen Balkon produzieren.
Bildquelle: sergei akulich auf Pixabay
Strom sparen ist nicht nur sehr nachhaltig, sondern schont auch das Portemonnaie. Vor allem in Zeiten wie diesen, in denen die Energiekrise zu hohen Strompreisen führt, sind alternative Möglichkeiten daher mehr als willkommen. Besonders häufig diskutiert wird die Solaranlage auf dem eigenen Balkon. Ob es sich lohnt, Strom auf dem eigenen Balkon zu produzieren und wie das funktioniert, zeigt dieser Artikel.

Wie produziere ich Strom auf meinem eigenen Balkon?

Den eigenen Strom produzieren, um nicht mehr die teure Energie aus dem allgemeinen Netz nutzen zu müssen? Das klingt für viele viel zu schön, um wahr zu sein. Allerdings gibt es inzwischen Möglichkeiten wie die Balkon Solaranlage, die genau diesen Traum in Erfüllung gehen lassen. Mit einer solchen Anlage produzieren Verbraucher ganz einfach auf ihrem eigenen Balkon durch Sonnenenergie Strom, den sie für verschiedenste Dinge nutzen können. Faktoren wie die tägliche Sonnenscheindauer spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle.

Da sich Balkonkraftwerke größentechnisch stark von großen Fotovoltaik-Anlagen unterscheiden, spricht man gerne auch von Mini-Solaranlagen. Sie werden in Privathaushalten immer beliebter. Immerhin ist eine große Anlage auf dem Dach mit viel mehr Aufwand verbunden und ist gar nicht so einfach zu installieren. Des Weiteren braucht es eine Lösung für Mieter, welche selbst entscheiden können, dass sie auf ihrem Balkon ihren eigenen Strom produzieren können. Denn in der Hand der Mieter liegt es nicht, ob das Hausdach mit einer großen Fotovoltaik-Anlage versehen wird.

Was bieten Balkonkraftwerke?

Da Mini-Anlagen – wie der Name schon sagt – sehr klein sind, stellt sich unweigerlich die Frage: Lohnt sich diese Art von Kraftwerk überhaupt? Ist die Energiegewinnung wirklich so essenziell, dass sich die Anschaffungskosten auszahlen? Tatsächlich wurden die kleinen Kraftwerke für den Balkon eine lange Zeit stark unterschätzt. Heute ist klar, dass sie sehr wohl einen Unterschied machen – wenn auch nur einen kleinen. Immerhin ist es jeder Cent, der gespart werden kann, und jede Methode, um den eigenen ökologischen Fußabdruck etwas zu verringern, wert.

Je nach Hersteller erzielen die Anlagen eine Leistung von etwa 600 Watt. Wer einen ausreichend großen Balkon zur Verfügung hat, kann auch mehrere Panels zusammenschließen. Damit lässt sich eine Maximalleistung von 4,6 Kilowatt erzielen.

Doch was bedeuten diese Werte in der Praxis? Lohnt sich eine kleine Anlage auf dem Balkon nun oder nicht? Um dies beantworten zu können, muss zunächst einmal der individuelle Strombedarf eines Haushalts ermittelt werden. Allgemein gesprochen kann die Solarenergie jedoch in den meisten Fällen die Versorgung von Stand-by-Geräten sicherstellen, für die Nutzung von Handyladegeräten genutzt werden und Geräte wie Heizungspumpen versorgen.

Die Mini-Anlage als Anfang

Manche besitzen womöglich ein eigenes Haus und spielen mit dem Gedanken, auf Solarenergie umzustellen oder die eigene Energie zumindest teilweise aus alternativen Quellen zu beziehen. Allerdings sind große Anlagen für das Dach nicht gerade günstig in der Anschaffung. Wem das nötige Kleingeld fehlt und zunächst die Funktion testen möchte, ist mit einer kleinen Anlage auf dem Balkon ebenfalls ideal beraten. So kann man sich nach und nach an die Thematik herantasten und direkt in der Praxis alle Vorteile erkennen. Auf diese Weise kann man die Zeit, bis die große Fotovoltaikanlage auf dem Dach installiert wird, gut überbrücken.

Außerdem gilt: Mehr und mehr Städte und Gemeinden zahlen Zuschüsse für die Installation von Solaranlagen für den Balkon. Wer daher von finanziellen Vorteilen profitieren möchte, ist mit dieser Möglichkeit ideal beraten.

Wissenswertes: Das sollten Verbraucher vor der Installation wissen

Natürlich kann eine kleine Fotovoltaikanlage auf dem Balkon nicht den Strombedarf eines gesamten Haushalts abdecken. Immerhin haben solche Geräte nur eine begrenzte Leistung. Daher sollte es Verbrauchern klar sein, dass sie mit einer kleinen Anlage nur einen Bruchteil ihres Energieverbrauches senken und ihre Stromkosten dadurch nicht auf null setzen können. Grundsätzlich gilt: Je größer die Anlage, desto höher die Leistung und desto größer die Ersparnis!

Eine kleine Anlage auf dem Balkon bedarf keiner Genehmigungspflicht. Was Verbraucher allerdings beachten sollten, ist, dass sie ihr Vorhaben der Bundesnetzagentur melden müssen. Auch Bescheid wissen muss das örtliche Versorgungsunternehmen.

Obwohl die Balkon-Anlage gerade für Mieter so praktisch erscheint, gibt es hier noch einmal besondere Hürden: Mieter müssen das Einverständnis ihrer Vermieter haben und eine Einverständniserklärung der Wohnungseigentümergemeinschaft. Das hat den simplen Grund, dass die Gebäudefassade Gemeinschaftseigentum ist. Daher reichen der eigene Wunsch und das Okay durch den Vermieter hier nicht ganz aus. Trotzdem gilt: Fotovoltaikanlagen auf dem Balkon sind ein Trend und werden auch bei Mietern immer populärer!

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