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Windstärke / Windböen in km/h (Bft)
Donnerstag, 26.11.2020 um 08:00 Uhr
So heftig haben Stürme und starke Winde Europa zu Beginn des Winters 2020 erschüttert

Wetterexperten gingen anfangs davon aus, dass es sich um einen hurrikanartigen Sturm handeln würde. Er tötete am Ende leider viele Menschen, brachte den gesamten Reiseplan in Europa durcheinander und richtete noch weitere Schäden an. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Auswirkungen der schweren Stürme und Winde untersuchen, die Europa Anfang 2020 heimgesucht haben.
Großflächige Stromausfälle und Netzwerkprobleme waren erst der Anfang
Zunächst trafen die Stürme auf Großbritannien und Irland und hinterließen eine Spur der Verwüstung mit vielen Schäden. Dann wanderten sie weiter und terrorisierten andere Gebiete ebenso. In unzähligen Gebieten, die von dem Sturm betroffen waren, gab es stundenlange Stromausfälle. Es wurde nachträglich ermittelt, dass fast Zehntausende von Häusern im ganzen Land tagelang keinen Strom hatten. Dadurch wurden nicht nur die normalen alltäglichen Aktivitäten gestoppt, sondern die Menschen konnten auch nicht einkaufen gehen oder mit ihrer Familie in Kontakt treten.
Während dieser tragischen Zeit der Stürme und starken Winde in Europa starben mehrere Menschen
Die extremen Stürme haben zahlreiche Häuser vernichtet und sieben Menschenleben gefordert. In Polen wurden ein fünfzehnjähriges Kind und seine Mutter Opfer der starken Regenfälle und des rauen Windes. Der Wind riss auch das Dach eines Skiverleihs in den Bergen ab. Dieses Dach stürzte dann auf mehrere Personen herab. Zahlreiche Menschen wurden als verletzt gemeldet, zwei kamen ums Leben. Es gab darüber hinaus zahlreiche Zwischenfälle, bei denen die Stürme Autounfälle verursachten und auch hier Menschenleben forderten. Dies geschah in Deutschland, Schweden und der Tschechischen Republik.
Die Stürme von 2020 verursachten schwere Störungen im Reise- und Transportwesen
Nachdem die Stürme eingesetzt hatten, wurden die Verkehrsbehörden alarmiert und der Verkehr innerhalb der europäischen Regionen kam vollständig zum Erliegen. Die Flugpläne wurden abgeändert und über viele Flughäfen brach das Chaos herein. Selbst bei effizienter Verwaltung und Problemlösung mussten die Betreiber nach eigenen Angaben über 100 Flüge streichen.
Neben dem Flugverkehr war auch der Zugverkehr von den Stürmen betroffen. Es kam auch hier zu Verspätungen und Zugausfällen. Unzählige Menschen konnten ohne den ordnungsgemäßen Nah- und Fernverkehr nicht zur Arbeit kommen. Darüber hinaus wurden zum Schutz der Menschen in vielen Teilen Deutschlands Schulschließungen veranlasst.
Die Stürme haben Europa mit vielen Verzögerungen und Schäden zurückgelassen
Die Stürme, die Anfang 2020 über den Kontinent hinweggezogen sind, hatten erhebliche negative Auswirkungen auf Europa. Sie haben die Infrastruktur, Häuser, öffentliche Gebäude, Unternehmen und vieles mehr in großem Umfang zerstört. Es gab auch größere Netz- und Stromausfälle, die zu großflächigem Chaos führten. Das Transportgewerbe wurde auf den Kopf gestellt, was dazu führte, dass Millionen von Menschen gestrandet waren, wo auch immer sie sich befanden. Das Schlimmste von allem war aber, dass viele Menschen während der heftigen Regenfälle und Stürme des Jahres 2020, die Europa heimgesucht haben, verletzt und getötet wurden.