Wetterwarnungen Deutschland
Entwicklung der Wetter- und Warnlage in den nächsten 24 Stunden
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Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
Heute vor allem in den westlichen und zentralen Mittelgebirgen gelegentlich Schneefall. Im Süden und im höheren Bergland anfangs frostig. Im Tagesverlauf auch in Schleswig-Holstein nasser Schnee möglich. Auf exponierten Bergen Sturmböen.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Mittwoch, 19.11.2025, 21:00 Uhr:
Die nach Deutschland eingeflossene polare Kaltluft liegt im Süden unter Zwischenhocheinfluss. Ansonsten setzt sich die nasskalte bis frühwinterliche Witterung bis auf Weiteres fort.
WIND/STURM:
Heute anfangs nur auf dem Brocken, im Tagesverlauf auch in anderen exponierten Gipfellagen lebhafter Südwestwind mit stürmischen Böen 8 Bft, vereinzelt Sturmböen 9 Bft.
In der Nacht zum Donnerstag an der westlichen Ostsee auffrischender Nordwind und gegen Morgen steife Windböen möglich.
SCHNEE/GLÄTTE: Heute vor allem in den westlichen und zentralen Mittelgebirgen sowie im Harz oberhalb 300 bis 400 m leichter Schneefall mit 1 bis 5 cm, im Weststau des Harzes um 10 cm Neuschnee nicht ausgeschlossen.
Im Tagesverlauf im äußersten Norden (vor allem in Schleswig-Holstein) gebietsweise nasser Schneefall mit wenigen cm Neuschnee möglich. Dabei örtlich Glätte durch Schneematsch.
In der Nacht zum Donnerstag im Nordwesten örtlich klar und streckenweise überfrierende Nässe. Sonst im Norden und Nordosten örtlich Schneeregen oder Schnee und vereinzelt Schneematsch. Sonst in höheren Lagen ab etwa 300 bis 400 m gebietsweise leichter Schneefall mit Glätte.
FROST/GLÄTTE:
Heute früh im Süden und im Bergland leichter Frost zwischen -1 und -5 Grad. Ganz im Süden mäßiger Frost bis -10 Grad, vereinzelt darunter. Örtlich Glätte durch gefrierende Nässe.
Am Mittwoch im Bergland oberhalb 700 bis 800 m leichter Dauerfrost.
In der Nacht zum Donnerstag in Nordwestdeutschland und vom Alpenrand bis nach Ostbayern sowie im Bergland oberhalb 400 m häufig leichter Frost.
Nächste Aktualisierung: spätestens Mittwoch, 19.11.2025, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden
In den 80er-Jahren verzeichneten Gebäudeversicherer noch durchschnittliche Sturmschäden im Wert von etwa 500 Euro. Im letzten Jahrzehnt waren es bereits um die 1000 Euro und 2021 kostete ein durchschnittlicher Schaden durch Hagel oder Sturm sogar 2151 Euro. "Die jährliche Versicherungsprämie für einen adäquaten Schutz des materiellen Schadens kostet dagegen deutlich weniger und der deckt sogar noch vielfach größere Schäden bis zum Totalverlust eines Gebäudes ab, wissen erfahrene Versicherungsmakler. "Wer sich richtig versichert, nimmt die nächste Unwetterwarnung viel gelassener auf.", weiß Versicherungsexperte Ferdinand Steiner von der FinanzSchneiderei.
Von ihnen erhalten Sie nicht nur die Angebote einer Versicherungsgesellschaft, sondern einen Marktüberblick zu den besten Tarifen für alle Versicherungsarten. Bei Beitragshöhe oder Versicherungsleistungen gibt es vielfach große Unterschiede zwischen den Versicherern. Nach einer Analyse des persönlichen Bedarfs suchen Makler für Sie hier nach optimal passenden Versicherungsangeboten. So erhalten Sie für sich, Ihre Familie oder Ihr Eigentum ebenso guten, umfangreichen wie bezahlbaren Schutz mit den wichtigsten Versicherungen. Für eine Immobilie gehört die Wohngebäudeversicherung unbedingt dazu.
In einem guten Wetterlexikon finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den Umwelt- oder Wetterereignissen, die Ihnen und Ihrer Immobilie zustoßen können. Die meisten davon sind mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert: Sturm und Hagel oder auch Blitzschlag. Dazu übernimmt diese Versicherung weitere Schäden durch
• Explosion oder Implosion • Feuer • Leitungswasser oder • Überspannung.Ein Versicherungsmakler wird Sie ebenfalls darauf hinweisen: Manchmal kommt es nicht nur zu einem Teil-, sondern zu einem Totalschaden. Die Versicherungssumme sollte deshalb immer den gesamten Immobilienwert abdecken und zum gleitenden Neuwert vereinbart werden. Durch diese Tarifgestaltung steigt die Versicherungsprämie zwar jährlich um ein paar Prozentpunkte, aber Sie haben stets die Gewissheit, dass Sie bei einem Komplettverlust eine gleichwertige neue Immobilie erhalten. Bei immer weiter steigenden Baukosten schützt die Neuwertklausel gegenüber einer fixen Versicherungssumme vor einer kontinuierlich wachsenden Unterversicherung. Bestimmte Umweltschäden sind jedoch nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.
Wenn Sie aktuelle Wetter- und Unwetterwarnungen verfolgen, erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu Ereignissen wie Starkregen und der Gefahr von Überschwemmungen. Die Schäden in Folge solcher Extremwetterereignisse sollten immer mit einem Versicherungsschutz abgesichert sein. Diesen sogenannten Elementarschutz gibt es als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder als separate Elementarschutzversicherung.
Die Bezeichnung Wohngebäudeversicherung deutet es bereits an: Der Versicherungsschutz umfasst hier nur Objektschäden. Gleiches gilt für den Elementarschutz. Alles, was Sie an Einrichtung und Möbeln, Elektronik und weiteren Wertgegenständen im Gebäude haben, ist dadurch nicht versichert. Hier kommen nach einem Schaden jedoch ebenfalls schnell Neubeschaffungskosten im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich zusammen – erneut Beträge, die wohl nur wenige durch Erspartes leicht und schnell aufbringen können. Eine Hausratversicherung springt jetzt ein und übernimmt die Kosten für die Wiederbeschaffung und eine neue Einrichtung. Mit einer passenden Versicherungssumme gehört auch diese Police deswegen unbedingt zur Versicherungsgrundausstattung – nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieterinnen und Mieter. Dabei wird für alle zusätzlich Schaden durch Einbruch oder Vandalismus mitversichert.






