Wetterwarnungen Deutschland
Entwicklung der Wetter- und Warnlage in den nächsten 24 Stunden
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Warnlagebericht für Deutschland
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Donnerstag, 20.11.2025, 20:00 Uhr
In der Nacht verbreitet Frost und örtlich Glätte. Ostsee böiger Nordwestwind. Alpenrand aufkommender Schneefall, Freitag tagsüber anhaltend.
Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Freitag, 21.11.2025, 21:00 Uhr:
Auf der Rückseite eines zur Ostsee ziehenden Tiefs gelangt polare Meeresluft nach Deutschland und sorgt in weiten Teilen des Landes für nasskaltes, im Bergland frühwinterlich geprägtes Wetter.
WIND/STURM:
In der Nacht zum Freitag an der Ostsee zunächst steife bis stürmische Böen 7 bis 8 Bft aus Nordwest. Langsam nachlassend, morgens nur noch rund um Rügen steife Böen.
SCHNEE/GLÄTTE: In der Nacht zum Freitag an den Alpen leichter Schneefall mit einigen Zentimetern Neuschnee. Im Westen und Südwesten vereinzelte Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer, stellenweise Glätte, kleinräumig auch einige Zentimeter Neuschnee. An der vorpommerschen Küste, insbesondere rund um Rügen, vorübergehend auch kräftigere Schauer mit 5 cm Neuschnee in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen. Später auch an der Ostfriesischen Küste einzelne Schauer, landeinwärts meist als Schnee und örtlich Glätte.
Am Freitag an den Alpen weiterhin leichter Schneefall mit einigen Zentimetern Neuschnee, inneralpin bis an die 10 cm, in Staulagen bis 20 cm. Zum Abend nachlassend.
FROST:
In der Nacht zum Freitag an den Küsten bei auflandigem Wind, stellenweise aber auch in tiefen Lagen West- bzw. Südwestdeutschlands frostfrei bei Tiefstwerten um 0 Grad. Sonst verbreitet leichter, bei Aufklaren mäßiger Frost von -1 bis -9°C.
Am Freitag oberhalb von 400 bis 600 m, im Süden gebietsweise auch in tiefen Lagen leichter Dauerfrost.
In der Nacht zum Samstag im Norden Tiefstwerte zwischen 0 und -4 Grad, küstennah leicht im Plus. Sonst -5 bis -9 Grad, über Schnee und in Muldenlagen lokal strenger Frost unter -10 Grad.
GEWITTER:
Am Freitag an der Nordsee erneut sehr geringe Wahrscheinlichkeit für kurze Graupelgewitter.
Nächste Aktualisierung: spätestens Freitag, 21.11.2025, 05:00 Uhr
Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Helge Tuschy
In den 80er-Jahren verzeichneten Gebäudeversicherer noch durchschnittliche Sturmschäden im Wert von etwa 500 Euro. Im letzten Jahrzehnt waren es bereits um die 1000 Euro und 2021 kostete ein durchschnittlicher Schaden durch Hagel oder Sturm sogar 2151 Euro. "Die jährliche Versicherungsprämie für einen adäquaten Schutz des materiellen Schadens kostet dagegen deutlich weniger und der deckt sogar noch vielfach größere Schäden bis zum Totalverlust eines Gebäudes ab, wissen erfahrene Versicherungsmakler. "Wer sich richtig versichert, nimmt die nächste Unwetterwarnung viel gelassener auf.", weiß Versicherungsexperte Ferdinand Steiner von der FinanzSchneiderei.
Von ihnen erhalten Sie nicht nur die Angebote einer Versicherungsgesellschaft, sondern einen Marktüberblick zu den besten Tarifen für alle Versicherungsarten. Bei Beitragshöhe oder Versicherungsleistungen gibt es vielfach große Unterschiede zwischen den Versicherern. Nach einer Analyse des persönlichen Bedarfs suchen Makler für Sie hier nach optimal passenden Versicherungsangeboten. So erhalten Sie für sich, Ihre Familie oder Ihr Eigentum ebenso guten, umfangreichen wie bezahlbaren Schutz mit den wichtigsten Versicherungen. Für eine Immobilie gehört die Wohngebäudeversicherung unbedingt dazu.
In einem guten Wetterlexikon finden Sie detaillierte Erläuterungen zu den Umwelt- oder Wetterereignissen, die Ihnen und Ihrer Immobilie zustoßen können. Die meisten davon sind mit einer Wohngebäudeversicherung abgesichert: Sturm und Hagel oder auch Blitzschlag. Dazu übernimmt diese Versicherung weitere Schäden durch
• Explosion oder Implosion • Feuer • Leitungswasser oder • Überspannung.Ein Versicherungsmakler wird Sie ebenfalls darauf hinweisen: Manchmal kommt es nicht nur zu einem Teil-, sondern zu einem Totalschaden. Die Versicherungssumme sollte deshalb immer den gesamten Immobilienwert abdecken und zum gleitenden Neuwert vereinbart werden. Durch diese Tarifgestaltung steigt die Versicherungsprämie zwar jährlich um ein paar Prozentpunkte, aber Sie haben stets die Gewissheit, dass Sie bei einem Komplettverlust eine gleichwertige neue Immobilie erhalten. Bei immer weiter steigenden Baukosten schützt die Neuwertklausel gegenüber einer fixen Versicherungssumme vor einer kontinuierlich wachsenden Unterversicherung. Bestimmte Umweltschäden sind jedoch nicht automatisch in der Wohngebäudeversicherung eingeschlossen.
Wenn Sie aktuelle Wetter- und Unwetterwarnungen verfolgen, erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu Ereignissen wie Starkregen und der Gefahr von Überschwemmungen. Die Schäden in Folge solcher Extremwetterereignisse sollten immer mit einem Versicherungsschutz abgesichert sein. Diesen sogenannten Elementarschutz gibt es als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung oder als separate Elementarschutzversicherung.
Die Bezeichnung Wohngebäudeversicherung deutet es bereits an: Der Versicherungsschutz umfasst hier nur Objektschäden. Gleiches gilt für den Elementarschutz. Alles, was Sie an Einrichtung und Möbeln, Elektronik und weiteren Wertgegenständen im Gebäude haben, ist dadurch nicht versichert. Hier kommen nach einem Schaden jedoch ebenfalls schnell Neubeschaffungskosten im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich zusammen – erneut Beträge, die wohl nur wenige durch Erspartes leicht und schnell aufbringen können. Eine Hausratversicherung springt jetzt ein und übernimmt die Kosten für die Wiederbeschaffung und eine neue Einrichtung. Mit einer passenden Versicherungssumme gehört auch diese Police deswegen unbedingt zur Versicherungsgrundausstattung – nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieterinnen und Mieter. Dabei wird für alle zusätzlich Schaden durch Einbruch oder Vandalismus mitversichert.






